Museum
Das Haus ist wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts als ein zwei-geschossiger Fachwerkbau erbaut worden und hat in den mehr als 300 Jahren danach mehrfache Veränderungen erfahren, so wurde z. B. das Erdgeschoss im 19. Jahrhundert massiv mit Backsteinen verblendet.
Der Heimat- und Verkehrsverein hat die vorderen Räume des Hauses gemietet und nutzt diese auch als Museum für Brauchtum und Handwerk. Die große Stube im Erdgeschoss gibt einen würdigen Rahmen für standesamtliche Trauungen, kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte, Vorträge und Besprechungen.
Ab 16.5.2024, Wachtendonk
Museum, Grefrath
Historische Wohn-, Arbeits- und Handwerkskultur des Niederrheins. Drei typische, originalgetreu wiederaufgebaute Hofanlagen mit Wohnhäusern, Scheunen und Nebengebäuden, Obstwiesen, Gemüse- und Blumengärten und Backhaus.
Park, Wachtendonk
Haus Püllen, eines der ältesten Baudenkmäler Wachtendonks aus dem Jahre 1634. Entwicklung der Natur, Kultur und Landschaft des Naturparks von der vorletzten Eiszeit bis heute.
Bis 20.5.2024, Düsseldorf
Von allen Medien vermag die Fotografie am einfachsten ihren Umfang zu ändern, kann leichtfüßig zum Großbild anwachsen aber auch zum Thumbnail schrumpfen.
Bis 9.6.2024, Düsseldorf
In der ersten gemeinsamen Ausstellung der Künstler Margarete Jakschik und Friedrich Kunath wird die Kunsthalle Düsseldorf zu einem Ort der Weltversunkenheit, Reflexion und Melancholie.