Gebäude
Haus Dahl gilt als das älteste Bauernhaus des Oberbergischen Kreises und wurde Mitte des 16. Jahrhunderts als Niederdeutsches Hallenhaus erbaut. Haus Dahl wurde öfter umgebaut und der jeweiligen Nutzung angepasst. Anfang des 20. Jahrhunderts erhielt das Haus ein neues Dach mit Hohlpfannen und darunter liegenden Strohdocken.
1963 erwarb der Oberbergische Kreis das Haus von seiner letzten Besitzerin. Seitdem wird es als museale Außenstelle von Schloss Homburg geführt. 1966 wurde das Bauernhaus als ein Musterbeispiel oberbergischer Fachwerkkunst restauriert und wieder in seinen Originalzustand als Niederdeutsches Hallenhaus versetzt.
Haupthaus, Nümbrecht
Adelige Welt des 17./18. Jahrhunderts mit Rüstungen, Hieb- und Stichwaffen sowie prunkvollen Jagdgegenständen. Ökologische Veränderungen der oberbergischen Tier- und Pflanzenwelt. Grenzsteine, Münzen und Karten. Bürgerliche Lebenswelten. Spiele und Spielzeug.
Museum, Bergneustadt
Verschiefertes Fachwerkhaus innerhalb der mittelalterlichen Stadtanlage. Oberbergische Wohnkultur des 19. und 20. Jahrhunderts, häusliche Arbeitswelt. Ereignisse der Bergneustädter Geschichte, Schützenwesen.
Bis 23.2.2025, Hagen (Westfalen)
Die unvorhersehbaren Muster seiner „Bubbles” rufen ein Gefühl der Spontaneität hervor, welche die in der Malerei häufig anzutreffende Dauerhaftigkeit in Frage stellt.
Bis 21.4.2025, Bergisch Gladbach
Durch Überarbeitungen in Form von Zeichnungen und Collagen schafft die Künstlerin eine Verbindung zwischen historischen Darstellungen und zeitgenössischen Perspektiven.
Museum, Lindlar
Lebens- und Arbeitswelt der Menschen im Bergischen Land im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Typische Handwerke wie Schmieden, Stellmacherei, Feilenhauerei. Alte Haus- und Nutztierrassen, typische Obstsorten der Region.