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Historisches Museum Thurgau

Schloss Frauenfeld

Frauenfeld: Ehe­mali­ger Sitz der eid­ge­nössi­schen Land­vögte im Thur­gau. Gegen­stände vom Mittel­alter bis zum 19. Jahr­hun­dert, spe­ziell Kunst­werke aus den Mitte des letzten Jahr­hun­derts auf­ge­hobe­nen Klö­stern. Meh­rere histo­rische Räume.

Aushängeschild des Historischen Museums Thurgau ist das Schloss Frauenfeld, ein Kulturgut von nationaler Bedeutung. Der mächtige Wehrturm aus dem 13. Jh. garantiert einen herrlichen Ausblick. Ritterkeller und historische Raumausstattungen (14.-18. Jh.) entfalten in ihrer nahezu unveränderten Präsentation einen besonderen Charme. Die Schatzkammer beherbergt kostbare Goldschmiedearbeiten, darunter die Mitra, welche Papst Johannes XXIII. auf seiner Reise ans Konzil von Konstanz 1414 dem Abt von Kreuzlingen schenkte. Buch und Glasmalereien, Skulpturen und Altarbilder lassen einer einst blühenden thurgauischen Kirchen- und Klosterlandschaft nachspüren.

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