Beitrag v.
7.4.2017
 zu „Höckskes Huis (Museum)”, DE-47624 Kevelaer
Das „Höckskes Huis” aus dem 17. Jahrhundert
Natur- und Heimatverein Twisteden-Kleinkevelaer e.V.

Museum

Höckskes Huis

(wird nicht mehr als Museum genutzt)

Ganzjährig:
geschlossen

Das Dorfmuseum in dem Wohnhaus einer Tagelöhnerfamilie aus dem 17. Jahrhundert widmet sich der 650-jährigen Geschichte der ländlich geprägten Ortschaft Twisteden. Betreut wird das Geschichtshaus, dessen Name „Hoeckskes” die Twistedener Bürger meint, von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Natur- und Heimatvereins.

Schwerpunkte der Ausstellung sind die Alltags- und Festtagskultur sowie die Arbeitswelt mit ihren zahlreichen ländlichen Berufen. Gezeigt werden darüber hinaus lokalhistorische Themenausstellungen, so etwa eine Ausstellungsreihe "Gebäude, Menschen und Geschichte/n", in der von Seelsorgern und Lehrern, Müllern und Wirten des Ortes erzählt wird, oder eine Ausstellung zur Geschichte des Sportvereins DJK Twisteden.

Ein Prunkstück ist die noch funktionstüchtige alte Spritze der Twistedener Feuerwehr. Staunen können Besucher auch über eine handbetriebene Waschmaschine von 1920 oder die älteste Steuerliste von Twisteden aus dem Jahr 1380, die noch heute bekannte Namen enthält.

POI

Museum, Kevelaer

Nieder­rheini­sches Museum

Spiel­zeug, Hand­werk, Graphik, Schüt­zen­wesen, acker­bürger­liches Wohnen, reli­giöse Volks­kultur und Wall­fahrt, Regio­nal- und Orts­ge­schichte, historisches Klassenzimmer.

Museum, Goch

Mu­seum Goch

Euro­päi­sche und inter­natio­nale Kultur vom spä­ten Mittel­alter bis in die Gegen­wart: spät­goti­sche Skulp­tur des Nieder­rhein, Künstler­gruppe ZERO, zeit­ge­nössi­sche Kunst, Skulp­turen­garten

Ab 16.5.2024, Wachtendonk

Glanzlichter 2023

Museum, Bedburg-Hau

Museum Schloss Moyland

Museum, Xanten

LVR-Römer­museum

Mo­der­ner Museums­bau an histo­ri­scher Stätte. Über­reste eines römi­schen Schiffes, groß­forma­tige Wand­male­rei, bis­lang älte­stes und am besten erhal­te­nes römi­sches Ge­schütz.

Bis 21.4.2024, Düsseldorf

Palast­blühen

Zehn renom­mierte Floristen folgten dem Aufruf des Kunst­palastes, sich mit der Sammlung des Hauses aus­ein­ander­zu­setzen und florale Inter­preta­tionen passend zu den Räumen oder zu ein­zelnen Werken zu schaffen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#995136 © Webmuseen Verlag