Ausstellung 23.03. bis 20.07.25
Die Ausstellung befasst sich mit nichts weniger, als dem Sinn des Lebens. Im Spannungsfeld von Leiderfahrung und Sehnsucht nach dem Glücklich-Sein schuf Felix Müller, der Neunkirchener Bildhauer und Maler, Selbstbildnisse und Hommagen an Künstlerberühmtheiten wie Vincent van Gogh und Tilman Riemenschneider, desweiteren Darstellungen des Mitgefühls mit dem „Armen Krist” und der leidenden Natur.
Ausstellungsort
Kunstwerke des religiös-expressiven Bildhauers und Malers Felix Müller (1904-1997), einem Vertreter der zweiten Expressionistengeneration. Porträts in Bleistift, Kreide und Öl, Landschaftsbilder in Aquarell und Farbkreide, Tonplastiken, Bronzeskulpturen und Werke aus Holz. Küchennische seines Hauses.
Museum, Neunkirchen am Brand
Ehemaliger Bahnhof der Sekundärbahn („Seku”), heute Heimatmuseum des Heimat- und Trachtenvereins. Relikte der Eisenbahnzeit und des häuslichen Alltags von früher.
Museum, Neunkirchen am Brand
1822 erbaute Synagoge, eine der bedeutendsten und größten Dorfsynagogen in Oberfranken. Leben der ehemaligen jüdischen Landgemeinden im heutigen Landkreis Forchheim am Beispiel von Ermreuth. Jüdischer Friedhof.