Ausstellung 10.09. bis 04.10.21
Igor Vidor untersucht Mechanismen von Unterdrückung und Macht sowie ihre Manifestation in Objekten oder sozialen Codes in unterschiedlichen, meist urbanen Kontexten in Brasilien.
In Skulpturen, Performances und Videos zeigt er Zeichen von tief verwurzelter Gewalt und sozialer Ungerechtigkeit im alltäglichen Leben der Menschen. Er reflektiert, wie sich diese Verhältnisse durch die Politik in Brasilien immerwährend wiederholen.
Ausstellungsort
In Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute: die Sezessionisten und die Jungen Wilden, Dada und Fluxus, Neue Sachlichkeit und Expressionismus, Russen in Berlin, die Avantgarde in Architektur und Fotografie, Berlin unterm Hakenkreuz, die Stadt in Trümmern.
Bis 14.10.2024, im Haus
Ihre Bauten gewinnen aus den grünen Werkstoffen eine ökologische Qualität, aber auch einen völlig neuen Charakter: sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig.
Museum, Berlin
Libeskind-Bau mit architektonischen Höhepunkten. Jüdisches Leben von den Anfängen über das Mittelalter bis in die Gegenwart. Holocaust, Restitution und Neugründung jüdischer Gemeinden. Tora-Rolle, hebräisches Alphabet, Klezmermusik.
Bis 21.7.2024, Berlin
Über fünf Jahrzehnte schuf Nancy Holt ein richtungsweisendes Werk aus Text, Poesie, Fotografie, Film, Video und Land Art.
Ab 26.4.2024, Berlin
Die Gäste tauchen ein in eine Welt voller Geschichten rund um einen „Arbeitsplatz”, der nach einem Vorschlag der KI real im Ausstellungsraum nachgebildet wurde.