Beitrag v.
25.5.2021
Igor Vidor, A Praga zu „Igor Vidor”, DE-10969 Berlin
Igor Vidor, A Praga, 2020, Still
© Igor Vidor

Ausstellung 10.09. bis 04.10.21

Igor Vidor

Im IBB-Videoraum

Berlinische Galerie

Alte Jakobstraße 124-128
DE-10969 Berlin
Ganzjährig:
Mo, Mi-So 10-18 Uhr
Di geschlossen

Igor Vidor untersucht Mechanismen von Unterdrückung und Macht sowie ihre Manifestation in Objekten oder sozialen Codes in unterschiedlichen, meist urbanen Kontexten in Brasilien.

In Skulpturen, Performances und Videos zeigt er Zeichen von tief verwurzelter Gewalt und sozialer Ungerechtigkeit im alltäglichen Leben der Menschen. Er reflektiert, wie sich diese Verhältnisse durch die Politik in Brasilien immerwährend wiederholen.

POI

Ausstellungsort

Berli­nische Galerie

In Berlin ent­stan­de­ne Kunst von 1870 bis heute: die Se­zes­sio­ni­sten und die Jungen Wilden, Dada und Fluxus, Neue Sach­lich­keit und Ex­pres­sio­nis­mus, Russen in Berlin, die Avant­garde in Archi­tektur und Foto­grafie, Berlin unterm Haken­kreuz, die Stadt in Trüm­mern.

Bis 14.10.2024, im Haus

Closer to Nature

Ihre Bauten gewinnen aus den grünen Werk­stoffen eine öko­lo­gi­sche Quali­tät, aber auch einen völlig neuen Charakter: sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig.

Museum, Berlin

Jüdi­sches Museum Berlin

Libeskind-Bau mit archi­tektoni­schen Höhe­punk­ten. Jüdisches Leben von den Anfängen über das Mittelalter bis in die Gegenwart. Holocaust, Restitution und Neu­gründung jüdischer Gemeinden. Tora-Rolle, hebräisches Alphabet, Klezmer­musik.

Bis 21.7.2024, Berlin

Nancy Holt. Circles of Light

Über fünf Jahr­zehnte schuf Nancy Holt ein richtungs­weisen­des Werk aus Text, Poesie, Foto­grafie, Film, Video und Land Art.

Ab 26.4.2024, Berlin

New Realities

Die Gäste tauchen ein in eine Welt voller Ge­schichten rund um einen „Arbeits­platz”, der nach einem Vor­schlag der KI real im Aus­stellungs­raum nach­ge­bildet wurde.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3096549 © Webmuseen Verlag