Ausstellung 01. bis 04.06.23
Ikebana (wörtlich: „lebende Blumen”) heißt sinngemäß, Blumen zum Leben zu erwecken und ihnen ein neues Leben zu geben. Wenn Ikebana-Künstler eine Blume oder eine andere Pflanze aus der Natur holen und sie in eine Vase oder eine Schale stecken, erhalten sie sie nicht nur mit Wasser am Leben, sondern lassen sie als Teil eines Kunstwerks ein neues Leben beginnen und schenken ihr ein schöneres Aussehen, als es ihr die Natur gegeben hatte. Form, Größe, Farbe und Linie der Pflanzen tragen zur Harmonie eines Ikebana-Arrangements bei.
Ausstellungsort
Einer der bedeutendsten Botanischen Gärten der Welt. Rund 14.000 Pflanzenarten werden hier kultiviert. Sammlung, Kultur, Ausstellung und Erforschung von Wild- und Kulturpflanzen.
Dependance, Garmisch-Partenkirchen
Über 1000 Pflanzenarten aus den verschiedensten Hochgebirgen, von den heimischen Alpen bis zum fernen Himalaja.
Bis 27.4.2024, München
Anders als es zunächst den Anschein hat, sind Knochen höchst lebendig. In der Ausstellung wird unter anderem der innere Aufbau von Knochen gezeigt.
Bis 2.6.2024, München
Mehr als 900 junge Fotografen im Alter von 7 bis 18 Jahren reichten zusammen mehr als 2.000 Fotos ein. Bei der Bewertung legte die Jury viel Wert auf interessante Motive, spannende Bildkompositionen und vor allem viel Kreativität und weniger auf technische Perfektion.
Museum, München
Die Geschichte des Planeten Erde, die bunte Welt der Mineralien, die Entstehung des Lebens, die Vielfalt der Organismen sowie den Menschen als Teil und Gestalter der Natur. Gezeigt wird auch der letzte in Bayern geschossene Bär.