Ausstellung 20.03. bis 31.08.21
Er trug insgesamt zwölf Jahre das Trikot des FC Bayern, ist Rekordnationalspieler und der bisher einzige deutsche Weltfußballer: Lothar Matthäus hat den FC Bayern sowie das Ansehen des deutschen Fußballs international geprägt.
Wenn ein Mann wie Lothar Matthäus 60 Jahre alt wird, dann gebührt ihm die entsprechende Ehre sowie ein Rückblick auf seine herausragende Karriere.
Brandneue Exponate beleuchten das Leben des Jubilars auf und neben dem Platz. Matthäus hat für das Projekt persönlich Ausstellungsstücke aus seiner privaten Schatzkammer ausgewählt und somit einen großen Anteil daran, dass seine grandiose Karriere von den ersten Schritten bis hin zu den großen Erfolgen beleuchtet werden konnte. So ist zum Beispiel die Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft bei seinem Jugendverein 1. FC Herzogenaurach ebenso Bestandteil der kleinen Sonderausstellung wie der vergoldete adidas-Schuh aus dem gewonnenen WM-Finale 1990 in Rom, der seine ganz eigene Geschichte erzählt.
Hauptobjekt ist der Weltfußballerpokal. Nicht nur als Blickfang, sondern als zeithistorisches Dokument. Denn bis heute ist Matthäus der einzige Deutsche, der offiziell zum besten Spieler der Welt gekürt wurde.
Ausstellungsort
Deutschlands größtes Vereinsmuseum. Trikots, Meisterschalen, DFB-Pokale, Eintrittskarten.
Museum, Ismaning
Moderner Museumsbau, einer klassizistischen Orangerie nachempfunden, die sich bis 1983 an dieser Stelle befand. Überblick über das Werk des 1991 verstorbenen Malers Hans Jürgen Kallmann.
Schloss, Ismaning
Bis 22.9.2024, München
Lijns Werk zeigt eine Verbundenheit mit surrealistischen Ideen, antiken Mythologien und feministischem, wissenschaftlichem und sprachlichem Denken.
Bis 6.10.2024, München
Mit atemberaubender Virtuosität loten Viktor Horsting und Rolf Snoeren seit über 30 Jahren immer wieder die Grenzen zwischen Couture und Kunst aus. Viele Kreationen sind in dieser ersten großen Retrospektive zum ersten Mal ausgestellt.
Bis 30.6.2024, München
Die Studioausstellung löst ein spannendes Rätsel im Werk des aus Weilheim stammenden Künstlers, der noch im 18. Jahrhundert als „deutscher Michelangelo” gerühmt wurde.