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14.2.2025
Johann Till d.J., Weg nach Emmaus zu „In aller Freundschaft”, AT-1010 Wien
Johann Till der Jüngere, Weg nach Emmaus, 1888
Schenkung Sammlung Maurer, Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll / Belvedere, Wien

Ausstellung 27.09. bis 24.08.25

In aller Freundschaft

Dommuseum Wien

Stephansplatz 6
AT-1010 Wien
01-51552-3300
info@dommuseum.at
Ganzjährig:
Do 10-20 Uhr
Mo-Mi, Fr-So 10-18 Uhr

Freundschaft ist ein menschliches Grundbedürfnis: die Beziehung zu anderen, geistige Nähe und Wahlverwandtschaft prägen unser Leben. Ihre universelle Bedeutung als Teil des menschlichen Sozialverhaltens, sei es auf persönlicher oder gesellschaftspolitischer Ebene, macht sie zu einer immer wiederkehrenden Thematik künstlerischer Auseinandersetzung.

Die Ausstellung nähert sich ihr anhand hochkarätiger Kunstwerke: Grafik, Malerei, Skulptur, Fotografie, Video- und Installationskunst bilden zusammen einen Raum zur Erforschung der Facetten von Freundschaft. Neben nationalen wie internationalen Leihgaben und neuen Auftragsarbeiten bietet die Schau auch Einblicke in die Sammlungen des Dom Museum Wien – vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Mit Werken von: Theodore Alconiere, Christian Ludwig Attersee, Jean Béraud, Ákos Birkás, Pierre Bismuth, Günter Brus, Annibale Carracci, Claude Closky, Die Damen, Peter Fendi, Heribert Friedl, Marlene Fröhlich, Helene Funke, Gustav Gaul, Gelatin/Gelitin, Dorothee Golz, Juliette Green, Lisa Großkopf, Nick Hagen, Robert Hammerstiel, Xenia Hausner, Bettina Hutschek, Susanna Inglada, Franz Christoph Janneck, Leander Kaiser, Dejan Kaludjerović, Barbara Kapusta, Oleg Karpov, Mayya Kelova, Anders Krisár, Maria Lassnig, Thomas Lévy-Lasne, Meister des Albrechtsaltars, Carl von Merode, Johann Josef Mildner, Tracey Moffatt, Nicola Muirhead, Muntean/Rosenblum, Hermann Nitsch, Matthias Noggler, Lisl Ponger, Arnulf Rainer, Dieter Roth, Gerhard Rühm, Maruša Sagadin, Alessandra Sanguinetti, Hans Schäufelein und Mitarbeiter der Dürer-Werkstatt, Dominik Steiger, Gudmund Stenersen, Johann Till der Jüngere, Switzin Twikirize, Tanzio da Varallo, Robin Waart, Nives Widauer, Oswald Wiener, Carina Yepez, Yuge Zhou sowie historischen Künstlern, deren Namen nicht überliefert sind.

POI

Ausstellungsort

Dom­museum Wien

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Einzig­artige Original­objekte aus den umfang­reichen Beständen des Theater­museums veran­schau­lichen das bewegte Leben und Werk des welt­berühmten Kompo­nisten.

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W. A. Mozart wohnte hier von 1784 bis 1787 und kom­po­nier­te u.a. die Oper "Die Hoch­zeit des Figaro". Durch Re­stau­rie­run­gen wurde die Woh­nung in den ur­sprüng­lichen Zu­stand des späten 18. Jahr­hun­derts ge­bracht.

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Teil der römi­schen Offi­ziers­quar­tiere des Legions­lagers von Vindo­bona (1. bis 4. Jh.n.Chr.). Zwei durch eine Straße ge­trennte Häuser mit Fuß­boden­hei­zun­gen in Form von Schlauch- bzw. Hypo­caust­heizun­gen. Archäo­lo­gische Funde (Kera­miken, Altäre, Grab­steine).

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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