Ausstellung 21.11.21 bis 09.01.22
„Und dies sei euch das Zeichen: ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das in Windeln gewickelt ist und in einer Futterkrippe liegt.” (Lukas 2, 12)
Ausgehend von der Weihnachtsgeschichte im Lukas-Evangelium rückt die Weihnachtsausstellung das Christkind und seine Bekleidung ins Zentrum. Zu sehen sind rund fünfzig Wachs- und Klosterarbeiten aus der Sammlung des Liechtensteinischen LandesMuseums. Mehrheitlich von Klosterfrauen im 18. bis frühen 20. Jahrhundert aus einfachen Materialien geschaffen, sind sie wunderschöne Beispiele für Werke der Volksfrömmigkeit.
Eine Besonderheit sind die „Fatschenkinder”, die das Jesuskind als typisches Wickelkind von Kopf bis Fuss eng in Wickelbänder eingewickelt zeigen.
Kinder, Eltern und Grosseltern erwartet ein spannendes Familien-Ausstellungsheft, das zum genauen Schauen und Betrachten einlädt.
Ausstellungsort
Objekte aus der liechtensteinischen und regionalen Geschichte, darunter archäologische Funde vom Neolithikum bis zur Alamannenzeit (Rössener und Lutzengütlekultur, laténezeitliche Bronzefiguren, römische Funde, Frühmittelalter), Modelle und Reliefs.
Bis 18.8.2024, im Haus
Das Mittelalter erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Das zeigt sich auch in der grossen Anzahl liechtensteinischer Briefmarken, wobei die Burgen ein beliebtes Motiv darstellen.
Bis 1.9.2024, im Haus
Nicht die moralische Qualität des Künstlers, nicht die physische Beengtheit seiner Lebensverhältnisse, sondern deren schöpferische Ausdruckskraft als Zeichen ihrer Hoffnung macht die Qualität von Kunst aus.
Bis 18.8.2024, im Haus
Ihre Lebensgeschichten sind ein lebendiges Zeugnis für die Verflechtungen einer globalen Welt im 18. Jahrhundert.
Dependance, Schellenberg
Dependance, Vaduz
Vorphilatelie, Vor- und Mitläufer. Sämtliche liechtensteinischen Briefmarken (eigene Ausgaben seit 1912) nach Themen- und Motivgebieten mit den dazugehörigen Entwurfskizzen, Originalentwürfen, Druck- und Farbproben sowie Briefmarkenbogen. Historische Post