Ausstellung 29.09.22 bis 26.02.23
Der Bildhauer, Grafiker und Maler Johannes Troyer (1902-1969) aus Österreich emigrierte zusammen mit seiner jüdischstämmigen Frau und seiner Mutter 1938 nach Liechtenstein. Zwischen 1939 und seiner Auswanderung in die USA 1949 prägte Troyer die liechtensteinische Philatelie maßgeblich, gestaltete er doch mehr als die Hälfte der in dieser Zeit insgesamt ausgegebenen 113 Briefmarken.
Die Sammlung des Liechtensteinischen LandesMuseums enthält die Originalentwürfe zu diesen Briefmarken sowie von Troyer geschaffene Skizzen und Vorentwürfe.
Ausstellungsort
Objekte aus der liechtensteinischen und regionalen Geschichte, darunter archäologische Funde vom Neolithikum bis zur Alamannenzeit (Rössener und Lutzengütlekultur, laténezeitliche Bronzefiguren, römische Funde, Frühmittelalter), Modelle und Reliefs.
Bis 14.4.2024, im Haus
Die Ausstellung führt in die mittelalterliche Welt am Bodensee und zeigt die wichtigsten Bereiche der Wirtschaft im Mittelalter.
Bis 18.8.2024, im Haus
Das Mittelalter erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Das zeigt sich auch in der grossen Anzahl liechtensteinischer Briefmarken, wobei die Burgen ein beliebtes Motiv darstellen.
Bis 1.9.2024, im Haus
Nicht die moralische Qualität des Künstlers, nicht die physische Beengtheit seiner Lebensverhältnisse, sondern deren schöpferische Ausdruckskraft als Zeichen ihrer Hoffnung macht die Qualität von Kunst aus.
Bis 18.8.2024, im Haus
Ihre Lebensgeschichten sind ein lebendiges Zeugnis für die Verflechtungen einer globalen Welt im 18. Jahrhundert.