Beitrag v.
19.3.2023
Joshua Reynolds zu „Joshua Reynolds”, DE-07973 Greiz

Ausstellung 18.03. bis 03.09.23

Joshua Reynolds

und das Bild des englischen Adels

Staatliche Bücher- und Kupferstichsammlung

Sommerpalais im Greizer Park
DE-07973 Greiz
April bis Sept:
Di-So 10-17 Uhr
Okt bis März:
Di-So 10-16 Uhr

Der englische Maler Joshua Reynolds (1723-1792) war wohl der beliebteste Porträtist des englischen Adels im 18. Jahrhundert. Er verstand es meisterhaft, Statussymbole mit Charaktereigenschaften der Porträtierten zu verbinden. Seine Bildnisse waren so berühmt, dass sie meist schon kurz nach der Vollendung gestochen und in graphischen Reproduktionen vertrieben wurden.

Die Greizer Erinnerung an den Künstler schöpft aus dem reichen Bestand englischer Schabkunstblätter und hält Wissenswertes über die Dargestellten bereit.

POI

Ausstellungsort

Staat­liche Bücher- und Kupfer­stich­samm­lung

SATIRICUM (DDR-Karikatur), Satire aus 3 Jahrhunderten, Graphische Blätter u.a. von Aldegrever, Bartolozzi, Dürer, Hogarth und Holler. Englische Schabkunstblätter aus dem Nachlaß der englischen Prinzessin Elizabeth (1770-1840). Fürstliche Hofbibliothek.

Museum, Greiz

Unteres Schloss

Ge­schich­te des Für­sten­hau­ses Reuß, Ent­wick­lung der Stadt Greiz. Hand­werke des 17. und 18. Jahr­hun­derts, origi­nale Bauern­stube aus der Mitte des 19. Jahr­hun­derts, Fest­saal der Fürsten Reuß ä.L., Winter­garten und Galerie.

Schloss, Greiz

Oberes Schloss

Architektur von der Romanik über Gotik, Renaissance, Barock bis zum Rokoko. Geschichte der Vögte, der Herren, Reichsgrafen und Reichsfürsten Reuß sowie die damit verbundene kleinstaatliche Residenzkultur. Romanische Doppelkapelle aus dem 12. Jh.

Bis 30.6.2024, Zwickau

Form vollendet

Die Aero­dynamik von Fahr­zeugen spielt in den ersten Jahren nach dem Zweiten Welt­krieg nur eine unter­ge­ordnete Rolle und gewinnt erst durch die Ölkrise in den 1970er Jahren wieder verstärkt an Be­deutung.

Museum, Nitschareuth

Bauern­mu­seum Nit­scha­reuth

Drei­seiten­hof, der bis 1982 noch bäuer­lich ge­nutzt wurde. Arbeits­geräte, Be­klei­dung, Wäsche, Mobi­liar, Haus­halts­gegen­stände sowie Doku­mente als Zeit­zeugen des 18. und 19. Jahr­hun­derts. Re­kon­stru­ierter Stein­back­ofen, Museums­garten. Je nach Witte­rung im Sommer er­wei­terte Öff­nungs­zeiten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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