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5.9.2016
 zu „Karlsgraben „Fossa Carolina” (Zentrum)”, DE-91757 Treuchtlingen
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Raumansicht zu „Karlsgraben „Fossa Carolina” (Zentrum)”, DE-91757 Treuchtlingen
Goldkarl zu „Karlsgraben „Fossa Carolina” (Zentrum)”, DE-91757 Treuchtlingen
Tassilo-Kelch zu „Karlsgraben „Fossa Carolina” (Zentrum)”, DE-91757 Treuchtlingen
Tassilo-Kelch (Replik), um 777, Silber, vergoldet, Original in Kremsmünster
Schiffer zu „Karlsgraben „Fossa Carolina” (Zentrum)”, DE-91757 Treuchtlingen
Flaschen zu „Karlsgraben „Fossa Carolina” (Zentrum)”, DE-91757 Treuchtlingen

Zentrum

Karlsgraben „Fossa Carolina”

und Karlsgrabenausstellung

Ende April-Mitte Okt:
Mi-So 14-17 Uhr

Die Fossa Carolina ist eines der größten technischen Kulturdenkmäler des frühen Mittelalters. Eine heute noch 500 Meter lange Wasserfläche und daran anschließende Erdwälle zeugen von dem ersten Versuch, die Flusssysteme von Rhein und Donau durch eine Wasserstraße zu verbinden.

Karl der Große ließ hier im Jahre 793 einen rund 3000 Meter langen Kanal ausheben, um bequem mit Schiffen in den Südosten seines Reiches fahren zu können und den Nachschub für das fränkische Heer zu sichern.

Die Karlsgrabenausstellung in der "Hüttinger-Scheune" rekonstruiert und dokumentiert anschaulich und unter Einsatz von neuen Medien den Karlsgrabenbau vor über 1200 Jahren, und zeigt seltene Exponate, die von der Besiedlung des hiesigen Raumes in der Karolingerzeit zeugen und den politischen Hintergrund des Kanalbaus beleuchten.

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Beitrag, 18.1.2023

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Rainer Göttlinger
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