Beitrag v.
7.11.2020
KinoSaurier zu „KinoSaurier”, DE-30169 Hannover

Ausstellung 04.12.20 bis 25.05.21

KinoSaurier

Zwischen Fantasie und Forschung

Landesmuseum Hannover

Willy-Brandt-Allee 5
DE-30169 Hannover
Ganzjährig:
Di-Fr 10-17 Uhr
Sa-So 10-18 Uhr

Dinosaurier sind seit Millionen von Jahren ausgestorben – und in der heutigen Populärkultur doch allgegenwärtig. Seit den Anfängen des Bewegtbildes lassen Kino und Fernsehen die Urzeitmonster immer wieder auferstehen.

Die Stars aus Jurassic Park, King Kong oder Familie Feuerstein haben deshalb unsere Vorstellungen von Dinosauriern stark geprägt. Aber wie sind diese Bilder eigentlich entstanden? Entsprechen Sie dem Stand der Forschung? Und wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert?

Die Ausstellung beantwortet diese Fragen mit einem einmaligen interdisziplinären Ansatz entlang der Filmgeschichte. Eine Kombination aus Filmsequenzen, Tricktechnik, Modellen, Paläo-Kunst und Fossilien zeigt, dass bei der Entstehung der „KinoSaurier” immer unterschiedliche Faktoren mitspielen: die technischen Möglichkeiten der zeitgenössischen Spezialeffekte, der zum jeweiligen Zeitpunkt aktuelle Stand der Forschung mit seinem Bild vom Dino – und meist auch ein wenig Fantasie.

POI

Ausstellungsort

Landes­museum Han­nover

Schau­samm­lun­gen aller Ab­tei­lun­gen: Landes­galerie, Natur­kunde, Ur­ge­schichte und Völker­kunde.

Bis 1.9.2024, im Haus

Gründer Roms

Rund 100 Leih­gaben, ergänzt um haus­eigene Objekte, geben span­nenden Einblick in die Welt der Eisenzeit Italiens. Gleich­zeitig beleuchtet die Aus­stellung auch die Samm­lungs­praxis des 19. Jahr­hun­derts.

Bis 16.6.2024, Hannover

Mensch – Mythos – Welt

Bis 23.6.2024, Hannover

Jean Leppien. Die Schen­kung

Bis 28.7.2024, Hannover

Günter Haese zum 100. Ge­burts­tag

Seine Mate­rialien spiegeln eher das Wirt­schafts­wunder als die Kunst­welt: Messing­draht, Zahn­rädchen, Metall­plättchen und Feder­spiralen.

Ab 10.4.2024, Hannover

Nord­lichter

Museum, Hannover

Sprengel Museum Han­nover

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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