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20.12.2024
(modifiziert)
 zu „Kloster Cismar (Museum)”, DE-23743 Cismar
Kloster Cismar aus der Vogelperspektive

Museum

Kloster Cismar

Bäderstrasse 42
DE-23743 Cismar
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geschlossen

Das Kloster Cismar wurde 1231 von Benediktinermönchen aus Lübeck gegründet. Es gilt als größte und bedeutendste mittelalterliche Abtei in Ostholstein, die über die Jahrhunderte hinweg auf ganz unterschiedliche Weise genutzt wurde: zu Beginn als Kloster, später unter anderem als Residenz des Amtmanns, Jugendherberge oder Flüchtlingslager. Seit 1999 gehört das Kloster zur Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf.

Trotz dieser langen und wechselvollen Geschichte sind wesentliche Teile der Anlage bis heute erhalten. Sie beeindruckt durch ihre einzigartige historische Atmosphäre und ist zugleich eines der bedeutendsten Bauwerke lübischer Frühgotik mit restauriertem Altar aus der Zeit um 1300, einem der ältesten erhaltenen Flügelaltäre überhaupt.

POI

Haupthaus, Eutin

Ost­holstein-Museum

Eutin zur Goethe­zeit: Dichter Johann Hein­rich Voß, Goethe­maler J. H. Wilhelm Tisch­bein und der in Eutin gebo­renen Kompo­nist Carl-Maria von Weber. Eutiner Land­schafts­malerei mit Werken aus dem 19. und 20. Jahr­hun­dert.

Museum, Cismar

Haus der Natur

Mine­ra­lien, Ver­stei­ne­run­gen, prä­pa­rierte Vögel und Säuge­tiere, In­sek­ten, Krebs­tiere und Korallen. Spezial­gebiet Schnecken und Muscheln (Deutsch­lands größte "Muschel"-Aus­stel­lung mit 4000 Arten).

Zoo, Grömitz

Zoo Arche Noah

Museum, Oldenburg in Holstein

Olden­burger Wall­museum

Sla­wen und Deut­sche im Mittel­alter. Sla­wi­scher Hafen­an­leger mit Ori­gi­nal-Nach­bau eines sla­wi­schen Fracht­schiffs.

Techn. Denkmal, Lübeck

Museum Alter Leucht­turm

Einer der ältesten Leuchttürme Deutschlands, im Jahre 1922 als technisches Kulturdenkmal eingetragen. Auf acht Etagen maritimes Museum zur Geschichte der Leuchtfeuertechnik. Funktionsfähige Anlage des Travemünder Leuchtturms mit 1000-Watt-Glühbirnen.

Gebäude, Eutin

Schloss­museum

Wohn­schloß der Fürst­bischöfe von Lübeck aus dem Hause Schles­wig-Hol­stein-Gottorf, den späte­ren Groß­herzö­gen von Olden­burg. Reich ge­schnitz­ter Spät­barock­altar und Orgel von Arp Schnit­ger in der Kapelle von 1694.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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