Museum
Kirchenschatz: Kelche des 17.-19. Jh., Platten und Kännchen. Abtsstab. Altarkreuze u.a. Kristallkreuz (um 1620) und Kerzenstöcke des 17. und 18. Jh. Ziborien, Reliquiare, u.a. 2 Reliquienarme (1611 und 1644), Monstranzen, Silbertabernakel (1700-1704) von Hans Peter Staffelbach und Hans Georg Ott (Hauptwerk der Schweizer Goldschmiedekunst des Barocks). Paramente. Im Kreuzgang Glasgemäldezyklus mit 57 Scheiben, v.a. des 16. Jh., hauptsächlich von Carl von Egeri. Im Gewölbekeller: Bilder des Alpenmalers Caspar Wolf, geboren in Muri (1735-1783).
Im gleichen Haus
Werke von Caspar Wolf, wichtigster Schweizer Landschaftsmaler des 18. Jahrhunderts, 1735 in Muri geboren.
Im gleichen Haus
Museum, Muri
Bis 31.12.2024, Zürich
Neben Kunst, Kontext und konkreten Schicksalen von ehemaligen Eigentümern, die in der Ausstellung portraitiert werden, soll die Ausstellung aufzeigen, inwieweit geschichtliche Zusammenhänge und Kunstgeschichte grundsätzlich miteinander verwoben sind.
Bis 9.2.2025, Zürich
Im Dialog mit anderen Vertretern fantastischer Druckgrafik feiert die Ausstellung den überschäumenden Einfallsreichtum Weltis und verwandelt das Kabinett für einige Monate in ein betörendes Reich der Fantasie.
Bis 5.1.2025, Zürich
Krippen illustrieren die Lebenswelten der Menschen, welche sie herstellen und benutzen. So stösst man beispielsweise in einer peruanischen Krippe auf Lamas, Papageien oder Flamingos.