Beitrag v.
27.7.2021
Volksempfänger zu „Kommunikation”, DE-97702 Münnerstadt
Volksempfänger, VE 301 Dyn, Sachsenwerk, 1938-41
© Henneberg-Museum

Ausstellung 16.05. bis 31.10.21

Kommunikation

Vom Türmerhorn zur Warn-App

Henneberg-Museum

Deutschherrnstraße 18
DE-97702 Münnerstadt
7. Jan bis 31. März:
geschlossen
April bis 6. Jan:
Di-Fr 10-15 Uhr
Sa-So+Ft 12-17 Uhr

„Man kann nicht nicht kommunizieren!” Mit diesen Worten brachte der Philosoph Paul Watzlawick unmissverständlich zum Ausdruck, dass Kommunikation immer und überall stattfindet, wo Menschen aufeinandertreffen. Man kann sogar sagen: erst die Kommunikation, der Austausch mit anderen, macht den Mensch zum Menschen.

Es geht immer um die gleichen Fragen: Wer kommuniziert auf welche Weise? Und an welchen Orten findet besonders intensive Kommunikation statt?

Vom Türmerhorn zur Warn-App

Jedes der teilnehmenden Museen beleuchtet in seinem Beitrag andere Aspekte.

Bei drohenden Gefahren ist die schnelle und verlässliche Weitergabe von Informationen lebenswichtig. Um die Menschen in solchen Situationen zu warnen, wurden schon immer besondere Mittel der Kommunikation eingesetzt. Doch mit dem technischen Fortschritt wandelten sich diese Mittel im Lauf der Zeit.

POI

Ausstellungsort

Henne­berg-Museum

Ge­schich­te und Kur­ge­schich­te der Re­gion. Leben der Grafen Henne­berg, der Fürst­bischöfe von Würz­burg, der Bürger, der Augu­stiner und der Deutsch­ordens­ritter. Sakrale Skulp­turen, Kera­mik, Apo­theken­ein­richtung und Dro­gerie.

Museum, Nüdlingen

Heimat­museum

Hall­statt­zeit­liche Funde, land­wirt­schaft­liche Geräte, bäuer­liche Wohn­kultur, Zeug­nisse der Volks­fröm­mig­keit, Trach­ten und Waffen. Feuer­wehr­samm­lung zur Ent­wick­lung der Brand­be­kämpfung.

Museum, Bad Bocklet

Graf-Luxburg-Museum

Raum­aus­stat­tung und Bestände im histo­ri­sti­schen Stil der Grün­der­jahre. Ge­mälde von Lukas Cranach d.Ä. und Leo v. Klenze, wert­volle Möbel aus Re­nais­sance, Barock und Rokoko. Kunst­ge­werb­liche Gegen­stände wie Gläser, Zinn und Gold­schmiede­arbeiten.

Gehege, Bad Kissingen

Wild-Park Klaus­hof

Rund 30 Hektar großer, ganz­jährig ge­öff­ne­ter städti­scher Tier­park, ein­ge­paßt in reiz­volle Laub­misch­wälder, mit ein­hei­mi­schen Wild­tier­arten und Haus­tier­rassen. Biber­ge­hege, Strei­chel­zone.

Museum, Bad Kissingen

Obere Saline mit Bis­marck-Museum

Spät­baro­cker Ge­bäude­kom­plex der Oberen Saline in Bad Kis­sin­gen. Kur­resi­denz mit Fest­saal für die Würz­burger Fürst­bischofe. Kur­quartier des Reichs­kanzlers Otto v. Bis­marck in den Jahren 1876 bis 1893. Anfänge des Heilbads, Geschichte der Heilquellen und Kurmedizin.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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