Version
16.8.2024
(modifiziert)
Steinmal zu „Kulturlandschaftsmuseum (Museum)”, DE-04779 Wermsdorf
Steinmal
© Wolfgang Maaß

Museum

Kulturlandschaftsmuseum

Am Kirchenteich
DE-04779 Wermsdorf
Ganzjährig:
frei zugänglich

In der archäologischen Schauanlage treten drei Hauptkomplexe hervor: bronzezeitliches Gräberfeld mit hügelgrabartigen Steinmalen am Doktorteich, mittelalterliche Wehranlage mit Wirtschaftshof und Kirche mit Friedhof am Kirchenteich und das wüste Dorf Nennewitz, das vom Anfang des 16. Jahhunderts als Fischteich angelegten Kirchenteich bedeckt wird. Die Reste der zu den einzelnen Bauernhöfen gehörenden Backöfen sind im Wald erkennbar. Weitere Objekte wie Postmeilensäule und historische Teichanlagen ergänzen das Landschaftsmuseum.

POI

Schloss, Wermsdorf

Museum Hubertus­burg

Jagd­schloss­anlage des Spät­barock. Eine der reif­sten Lei­stun­gen säch­si­scher baro­cker Bau­kunst. August Bebel, Wilhelm Lieb­knecht.

Museum, Wermsdorf

Aus­stellung „Karl Hans Janke”

Nach­laß des „Künst­ler-Erfin­ders” von der Hu­bertus­burg. Karl Hans Janke lebt fast vierzig Jahre in der psy­chia­tri­schen Abtei­lung des Kranken­hauses Hubertus­burg. In dieser Zeit fertigte er Tau­sende Zeich­nun­gen von Flug­objek­ten und den ver­schie­den­sten Erfin­dungen an und baute bis 4 Meter große Flug­modelle.

Museum, Wurzen

Kultur­histo­ri­sches Museum

Archäo­logie, Kultur­ge­schichte, bürger­liche Wohn­kultur, Hand­werk. Samm­lung Richard Puettner, Joachim Ringel­natz und Theodor Uhlig (Kompo­nist).

Museum, Großbothen

Wil­helm Ost­wald Museum

Ost­walds wissen­schaft­liche Biblio­thek (über 20.000 Bände und gut 10.000 Sonder­drucke), seine eige­nen Bücher, Schriften und Apparate zur Physi­kali­schen Chemie, Wissen­schafts­organi­sation, Krea­tivi­tät, Philo­so­phie und Päda­gogik.

Museum, Grimma

Kreis­mu­seum Grim­ma

Stadt­ge­schich­te, städti­sches Hand­werk mit um­fang­reicher Ofen­kachel­matrizen­samm­lung aus vier Jahr­hunder­ten. Ge­schichte der Grimmaer Landes­schule des Moritz von Sachsen 1550. Ehe­ma­liges Kloster Marien­thron, aus dem Katha­rina von Bora im Jahr 1523 floh.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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