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17.4.2024
(modifiziert)
 zu „KW Institute for Contemporary Art (Ausstellungshaus)”, DE-10117 Berlin
KW Institute for Contemporary Art, Berlin
Foto: Uwe Walter, 2010

Ausstellungshaus

KW Institute for Contemporary Art

(Kunst-Werke Berlin e.V.)

Auguststraße 69
DE-10117 Berlin
030-2434595-0
info@kw-berlin.de
Ganzjährig:
Mo, Mi, Fr-So 12-19 Uhr
Do 12-21 Uhr

Die KW Institute for Contemporary Art sind ein Ort der Produktion und Präsentation zeitgenössischer Kunst, an dem Fragen unserer Gegenwart formuliert und diskutiert werden. Hier werden die jüngsten Entwicklungen in der nationalen und internationalen zeitgenössischen Kultur vorgestellt und in Kooperation mit KünstlerInnen und Institutionen sowie durch Auftragsarbeiten aktiv weiterentwickelt.

Als Institution für zeitgenössische Kunst ohne eigene Sammlung, aber auch ohne den spezifischen Auftrag eines mitgliederbasierten Kunstvereins, verfügen die KW über ein hohes Maß an Flexibilität in der Gestaltung ihrer Programme und in der Ausrichtung auf ihr Publikum. Sie tragen sowohl Sorge für diejenigen AkteurInnen, die diesen Ort aktiv gebrauchen, als auch für jene, die an ihm als BesucherInnen teilhaben.

Der im Zentrum Berlins gelegene Gebäudekomplex mit Ausstellungsetagen, Bibliothek, Veranstaltungs- und Arbeitsräumen, Buchladen und Café sowie mehreren Wohnungen und Ateliers bietet einen Raum für Austausch und Begegnung.

Hinweis: Der Erwerb von Tickets ist ausschließlich vor Ort und mit Kartenzahlung möglich.

POI

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Einzigartige Sammlung von Rüstungen, Helmen, Masken, Schwertern und Schwert-Armaturen des Unternehmers Peter Janssen. Einblick in die Kultur und die virtuose Kunstfertigkeit der Samurai.

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Alfred Ehr­hardt Stiftung

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Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

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Otto Weidt konnte einige jüdi­sche An­ge­stellte bis 1943 vor den Natio­nal­sozia­listen schützen. Die Räume der Werk­statt und das Ver­steck der Familie Horn sind weit­ge­hend im Origi­nal erhalten ge­blie­ben.

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Rainer Göttlinger
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