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8.6.2023
Deinhardt und Sutor, Rufen zu „Learning from Loheland”, DE-20099 Hamburg
Eva Maria Deinhardt und Edith Sutor, Rufen, Stimme des Frühlings, Foto um 1920-22
© Loheland-Stiftung, Archiv

Ausstellung 16.06. bis 13.08.23

Learning from Loheland

Museum für Kunst und Gewerbe

Steintorplatz
DE-20099 Hamburg
040-428134-880
service@mkg-hamburg.de
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

Die Ausstellung stellt ein vergessenes Kapitel deutscher Design- und Kunstgeschichte vor: Loheland ist ein visionäres, feministisches Siedlungs- und Schulprojekt in der hessischen Rhön, das 1919 gegründet wurde – im gleichen Jahr wie das Bauhaus.

Loheland war beeinflusst von der Lebensreformbewegung und den avantgardistischen Ideen zur Entwicklung eines neuen Menschenbildes. Die Ausstellung legt den Schwerpunkt auf die künstlerische Auseinandersetzung mit Loheland: sechs zeitgenössische Künstlerinnen erforschen die Gründungsideen des außergewöhnlichen Projekts in eigens für die Ausstellung entwickelten Arbeiten, darunter Installationen, Objekte, Collagen, Fotografien und Film.

POI

Ausstellungsort

Museum für Kunst und Gewerbe

Ange­wandte Kunst und Plastik Europas vom Mittel­alter bis zur Gegen­wart. Kunst der Antike und des Nahen und Fernen Ostens. Histo­rische Tasten­instru­mente, Grafik­design und Plakat­kunst, Foto­grafie, Mode und Textilien, Design der Gegenwart.

Bis 6.7.2025, im Haus

I.M Possible. Alles ist erlaubt

Die Aus­stellung zeigt rund 20 Exponate von inter­national bekannten Designern, deren rebelli­schen Entwürfe die Mode de­konstru­ieren und vielfältige Möglich­keiten der Selbs­tdarstellung durch Kleidung eröffnen.

Bis 25.8.2024, im Haus

Feste feiern!

Die Aus­stel­lung stellt nicht nur die unter­schied­lichen Elemente und viel­fältigen gestal­teri­schen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Bot­schaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.

Museum, Hamburg

Hamburger Kunst­halle

Malerei von der Gotik bis in die Gegenwart. Plastik des 19. und 20. Jahrhunderts.

Museum, Hamburg

Galerie des Kunst­vereins

Einer der ältesten Kunstvereine in Deutschland. U.a. wurden hier Caspar David Friedrich (1826), Arnold Böcklin (1898), Jackson Pollock (1958), Francis Bacon (1965) und Angela Bulloch (1994) in frühen Einzelausstellungen vorgestellt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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