Beitrag v.
6.8.2021
Atsuko Kato zu „Leben, Neuanfang und Friede”, DE-95444 Bayreuth

Ausstellung 16.06. bis 31.10.21

Leben, Neuanfang und Friede

Atsuko Kato

Deutsches Freimaurermuseum

Im Hofgarten 1
DE-95444 Bayreuth
Ganzjährig:
Di-Fr 10-12, 14-17 Uhr
Sa 10-12 Uhr
So 13-16 Uhr
Festspielzeit:
tägl. 10-17 Uhr

Atsuko Kato ist eine japanische Künstlerin und Friedensaktivistin mit zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen. Im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens steht das Ginkgoblatt als Synonym für Leben, Neuanfang und Frieden. Für sie symboliiert das gespaltene Ginkgoblatt die Einheit scheinbarer Gegensätzlichkeiten.

Ihr Schaffen ist eine Hommage an den ältesten Baum unserer Erde, der während der Erdgeschichte alle Katastrophen überlebt hat. Und eine Verbeugung vor dem Freimaurer Johann Wolfgang von Goethe, dessen Gedicht „Gingko biloba” häufig in Kato’s Arbeiten zitiert ist und eine versöhnliche Brücke schlägt zwischen Orient und Okzident.

Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Schaffensperiode von 2017. Sie ist ein Wechselspiel von Gingkoblättern mit geometrischen Elementen aus unterschiedlichen Papierqualitäten. Dabei zeichnet sich ihr Arbeitsstil wie immer durch zahlreiche filigrame Details aus.

POI

Ausstellungsort

Deutsches Frei­maurer­museum

Eine der größ­ten Samm­lun­gen frei­mau­re­ri­schen Kultur­guts in der Welt: Maso­nica jeg­licher Art wie Logen­ab­zeichen und Ritual­gegen­stände, Arbeits­teppiche und die größte frei­maure­rische Biblio­thek im deut­schen Sprach­raum.

Museum, Bayreuth

Richard Wagner Museum

„Haus Wahn­fried”, ehe­mali­ger Wohn­sitz Richard Wag­ners u. seiner Familie. Aus­stel­lung zu Leben und Werk Richard Wagners, Ge­schich­te der Bay­reu­ther Fest­spiele. Audio-, Video­vor­füh­run­gen, Sonder­aus­stellun­gen.

Museum, Bayreuth

Franz-Liszt-Museum

Leben und Werk des Kom­po­ni­sten Franz Liszt, Gegen­stände aus seinem per­sön­li­chen Besitz, der Ibach-Flügel aus Haus Wahn­fried, Liszts Stumm­klavier, hand­schrift­liche Briefe, seltene Werk­erst­aus­gaben u.v.m.

Museum, Bayreuth

Jean-Paul-Museum Bay­reuth

Auto­gra­phen, Erst­aus­gaben, Bild­mate­rial und Er­in­ne­rungs­stücke an Jean Paul, der sich 1804 in Bay­reuth nieder­ließ.

Schloss, Bayreuth

Neues Schloss und Hof­garten

Durch Mark­graf Fried­rich v. Bran­den­burg-Bay­reuth 1753 auf dem Ge­lände der ehe­mali­gen Renn- und Reit­bahn er­rich­te­tes Schloß mit baro­ckem Hof­garten (1789 zum Land­schafts­garten um­ge­staltet).

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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