Ausstellung 16.06. bis 31.10.21
Atsuko Kato ist eine japanische Künstlerin und Friedensaktivistin mit zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen. Im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens steht das Ginkgoblatt als Synonym für Leben, Neuanfang und Frieden. Für sie symboliiert das gespaltene Ginkgoblatt die Einheit scheinbarer Gegensätzlichkeiten.
Ihr Schaffen ist eine Hommage an den ältesten Baum unserer Erde, der während der Erdgeschichte alle Katastrophen überlebt hat. Und eine Verbeugung vor dem Freimaurer Johann Wolfgang von Goethe, dessen Gedicht „Gingko biloba” häufig in Kato’s Arbeiten zitiert ist und eine versöhnliche Brücke schlägt zwischen Orient und Okzident.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Schaffensperiode von 2017. Sie ist ein Wechselspiel von Gingkoblättern mit geometrischen Elementen aus unterschiedlichen Papierqualitäten. Dabei zeichnet sich ihr Arbeitsstil wie immer durch zahlreiche filigrame Details aus.
Ausstellungsort
Eine der größten Sammlungen freimaurerischen Kulturguts in der Welt: Masonica jeglicher Art wie Logenabzeichen und Ritualgegenstände, Arbeitsteppiche und die größte freimaurerische Bibliothek im deutschen Sprachraum.
Museum, Bayreuth
„Haus Wahnfried”, ehemaliger Wohnsitz Richard Wagners u. seiner Familie. Ausstellung zu Leben und Werk Richard Wagners, Geschichte der Bayreuther Festspiele. Audio-, Videovorführungen, Sonderausstellungen.
Museum, Bayreuth
Leben und Werk des Komponisten Franz Liszt, Gegenstände aus seinem persönlichen Besitz, der Ibach-Flügel aus Haus Wahnfried, Liszts Stummklavier, handschriftliche Briefe, seltene Werkerstausgaben u.v.m.
Museum, Bayreuth
Autographen, Erstausgaben, Bildmaterial und Erinnerungsstücke an Jean Paul, der sich 1804 in Bayreuth niederließ.
Schloss, Bayreuth
Durch Markgraf Friedrich v. Brandenburg-Bayreuth 1753 auf dem Gelände der ehemaligen Renn- und Reitbahn errichtetes Schloß mit barockem Hofgarten (1789 zum Landschaftsgarten umgestaltet).