Beitrag v.
9.5.2023
Lebenswelten zu „Lebenswelten”, DE-99401 Weimar

Ausstellung 22.04. bis 09.07.23

Lebenswelten

Bürgerliches Wohnen zwischen Ideal und Fiktion

Goethe-Nationalmuseum

Sommerzeit:
Di-So 9.30-18 Uhr
Winterzeit:
Di-So 9.30-16 Uhr

Um 1800 erfahren Darstellungen von Wohnräumen einen regelrechten Hype. Diese Verbildlichung der Lebenswelt spiegelt das eigene Selbstverständnis, zeigt Standeszugehörigkeit und Wohlstand, drückt Selbstbewusstsein aus. Interieurs zeigen das Ideal des bürgerlichen Lebens.

Mit Werken aus den Graphischen Sammlungen geht die Präsentation der Frage nach, wie die im Laufe des 19. Jahrhunderts herausgebildeten Narrative unsere Ideale des Wohnens bis heute prägen.

POI

Ausstellungsort

Goethe-National­museum

Goe­thes Samm­lun­gen zur bil­den­den Kunst, zu den Natur­wissen­schaften, zur Geo­logie, Mine­ra­logie und Palä­onto­logie sowie seine Biblio­thek (5 500 Titel). Wohn­räume Goethes und seiner Frau Chris­ti­ane, Arbeits­zimmer und Biblio­thek des Dich­ters.

Museum, Weimar

Schiller­museum und Schillers Wohn­haus

Friedrich Schiller erwarb das Haus 1802 und wohnte hier mit seiner Frau Charlotte und den vier Kindern bis zu seinem Tode 1805.

Museum, Weimar

WEI­MAR HAUS

Museum, Weimar

Liszt-Museum

In den Sommer­mona­ten 1869 bis 1886 be­wohn­te Franz Liszt das erste Ober­ge­schoß. Leben und Wirken des Künst­lers, Briefe, Manu­skripte und Kom­po­si­tio­nen.

Museum, Weimar

Gink­go-Mu­seum

Bota­ni­sches Phä­no­men des Ginkgo biloba - eines Baumes, der vor über 300 Millio­nen Jahren bereits auf der Erde hei­misch war. Erfor­schung und Nut­zung des Ginkgo in der Medizin, in der Kunst, in der Lite­ratur oder als Sym­bol.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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