Beitrag v.
1.9.2022
Lena Henke, The Baby zu „Lena Henke”, DE-32052 Herford
Lena Henke, The Baby will always be me, 2020
Courtesy die Künstlerin und Pedro Cera, Lissabon, Foto: Bruno Lopez
Lena Henke zu „Lena Henke”, DE-32052 Herford
Porträt Lena Henke
Foto: Lyndsy Welgos

Ausstellung 13.11.22 bis 12.02.23

Lena Henke

Marta-Preis der Wemhöner Stiftung

Marta Herford

Goebenstraße 2-10
DE-32052 Herford
05221-994430-0
Ganzjährig:
Di, Do-So+Ft 11-18 Uhr
Mi 11-20 Uhr

Die deutsche Bildhauerin Lena Henke (geb. 1982 in Warburg) erhält als fünfte Preisträgerin den Marta-Preis der Wemhöner Stiftung 2022. Neben dem Preisgeld und einem Produktionsbudget für ein neues Werk in der Sammlung Marta wird sie mit einer Einzelausstellung im Marta Herford geehrt.

In ihrem Werk verfolgt die Künstlerin, die in Berlin und New York lebt und arbeitet, die Bedingungen und Möglichkeiten der Skulptur und erfindet scheinbar Bekanntes neu. Ihr künstlerisches Schaffen ist von der Auseinandersetzung mit der Geschichte und Tradition der Bildhauerei wie auch von biografischen Bezügen geprägt. In der Präsentation ihrer Werke zeigt sich zudem ihr Interesse für Stadtplanung und Landschaftsbau: ihre Installationen intervenieren in die gegebene Architektur vor Ort und reagieren auf deren räumliche und soziale Strukturen.

POI

Ausstellungsort

MARTa Herford

Museum für zeitgenössische Kunst und Design in skulpturaler Architektur.

Museum, Herford

Daniel Pöppel­mann Haus

En­sem­ble, be­ste­hend aus der histo­ri­schen Villa Schön­feld und der mo­der­nen Aus­stel­lungs­halle des Archi­tek­ten Oester­len. Stadt­ge­schichte von den An­fän­gen bis in die Gegen­wart.

Museum, Herford

Her­for­der Kunst­ver­ein

Museum, Herford

Gedenk­stätte Zellen­trakt

Für zahl­reiche Opfer des NS Regi­mes begann hier in den Jah­ren 1933 bis 1945 ein Lei­dens­weg. Bis zu meh­re­ren Wochen wurden sie im Rat­haus fest­ge­halten.

Gehege, Herford

Tier­park Wald­frie­den

Ab 23.3.2024, Bielefeld

Stellung be­zie­hen

Wie Käthe Kollwitz thema­tisiert auch Mona Hatoum, Trägerin des Käthe-Kollwitz-Preises von 2010, mensch­liche Grund­erfah­rungen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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