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31.12.2023
(modifiziert)
 zu „Leopold-Hoesch-Museum (Museum)”, DE-52349 Düren

Museum

Leopold-Hoesch-Museum

Hoeschplatz 1
DE-52349 Düren
02421-252561
museum@dueren.de
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-17 Uhr
Do 10-19 Uhr

Im Gedenken an Leopold Hoesch (1820-1899), einen Dürener Industriellen der sich äußerst großzügig für seine Heimatstadt engagierte, wurde der prächtige Museumsbau im Jahre 1905 eingeweiht. Seit den Wirren des Zweiten Weltkriegs gilt seine bis dato erwachsene Sammlung als verschollen beziehungsweise zerstört.

Der 1949 wieder gegründete Museumsverein machte es sich daher zur Aufgabe, das Leopold-Hoesch-Museum mit Neuerwerbungen, Stiftungen und Schenkungen von Kunstwerken zu unterstützen. So entstand eine bemerkenswerte Sammlung der Klassischen Moderne, die ihm als Dauerleihgabe zur Verfügung steht. Gemeinsam mit dem Papiermuseum Düren sieht sich das Traditionshaus dem aktuellen ästhetischen Diskurs verpflichtet.

POI

Dependance, Düren

Papier­museum

Hand­werk­liche und indu­stri­elle Papier­her­stellung, Papier­ver­arbei­tung, Wasser­zeichen­samm­lung.

Museum, Düren

Stadt­museum Düren

Früh­zeit­liche und Frän­ki­sche Be­sied­lung, König­liches Hofgut und Pfalz, Stadt­werdung und -befe­sti­gung, Düren als Markt­flecken im Herzog­tum Jülich, Handel und wirt­schaft­liche Ent­wick­lung. Düren als Wall­fahrts­ort.

Bis 30.6.2024, Brühl

Nevin Aladağ. Inter­locking

Eigens für die Aus­stellung im Max Ernst Museum fertigte die Künst­lerin neue Arbeiten, darunter Werke der Reihe Color Floating, in der sie Lampen mit farbigen Nylon­strümpfen be­spannt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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