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2.1.2024
(modifiziert)
Linden-Museum Stuttgart, Außenansicht  zu „Linden-Museum (Museum)”, DE-70174 Stuttgart
Linden-Museum Stuttgart, Außenansicht, Foto: A. Dreyer
Japanisches Interieur zu „Linden-Museum (Museum)”, DE-70174 Stuttgart
Japanisches Interieur, Foto: Anatol Dreyer
Bazarzeile aus Taschkurgan zu „Linden-Museum (Museum)”, DE-70174 Stuttgart
Bazarzeile aus Taschkurgan, Afghanistan, Foto: Anatol Dreyer
Bisonrobe des Mandan-Häuptlings Mató Tópe zu „Linden-Museum (Museum)”, DE-70174 Stuttgart
Bisonrobe des Mandan-Häuptlings Mató Tópe, 1833, Foto: Anatol Dreyer
Gärkrug, Shipibo-Conibo, Peru, 20. Jh. zu „Linden-Museum (Museum)”, DE-70174 Stuttgart
Gärkrug, Shipibo-Conibo, Peru, 20. Jh., Foto: Anatol Dreyer
Bazarzeile von Taschkurgan, Afghanistan zu „Linden-Museum (Museum)”, DE-70174 Stuttgart
Bazarzeile von Taschkurgan, Afghanistan, Foto: Anatol Dreyer

Museum

Linden-Museum

Staatliches Museum für Völkerkunde

Hegelplatz 1
DE-70174 Stuttgart
Ganzjährig:
Di-Sa 10-17 Uhr
So+Ft 10-18 Uhr

Als eines der größten ethnologischen Museen Europas mit Exponaten von Weltrang lädt das Linden-Museum Stuttgart zu einer Weltreise unter einem Dach ein.

Afrika, Orient, Amerika, Asien

Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika sowie Süd- und Ostasien ermöglichen Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte sowie die Alltagskultur außereuropäischer Völker.

Zu den Attraktionen gehören ein tibetischer Altarraum, eine afghanische Bazarstraße, Masken aus dem Kameruner Grasland oder die handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.

Ozeanien

Die neue Sammlungspräsentation „Ozeanien – Kontinent der Inseln” zeigt ab 9. April 2022 anhand von mehr als 250 Alltags­gegenständen und Kunstwerken aus der Sammlung des Linden-Museums Gemeinsames und Besonderes aus dem pazifischen Raum: Bootsmodelle aus Melanesien, Mikronesien und Polynesien zeugen von der Bedeutung des Meeres für Handel und Kommunikation über weite Entfernungen. Skulpturen und Masken aus Neuguinea und dem Bismarck-Archipel verweisen auf Religion und einzigartige zeremonielle Kunst. Und ein geschnitztes Haus aus Aotearoa Neuseeland erzählt die bis heute fortwirkende Geschichte von Kunst und Design in Ozeanien.

Das Linden-Museum übernimmt Verantwortung für das kulturelle Gedächtnis der Menschheit, sensibilisiert für die Dynamik kultureller Prozesse in einer zunehmend globalisierten Welt und fördert aktiv die Begegnung und den Dialog zwischen Menschen verschiedener Kulturen.

POI

Bis 9.2.2025, Stuttgart

Sarah Morris. All Systems Fail

Bekannt ist Sarah Morris für ihre geo­metri­schen Gemälde in leben­digen Farben.

Bis 16.2.2025, Stuttgart

Wir wöllen frei sein

Meister­hafte Blätter aus dem Bestand der Graphi­schen Samm­lung u.a. von Albrecht Dürer, Lucas Cranach dem Älteren und den Beham-Brüdern zeigen uns, dass der Wunsch nach Freiheit und Ge­rechtig­keit zeitlos ist.

Bis 23.2.2025, Stuttgart

Neues Sehen Neue Sach­lich­keit und Bau­haus

Zahl­reiche Foto­grafen suchen in den 1920er und -30er Jahren nach zeit­ge­mäßen Dar­stellungs­weisen der Moderne, experi­men­tieren mit Doppel- und Mehrfach­belichtung sowie mit Foto­grammen, Collagen und Montagen.

Bis 2.3.2025, Stuttgart

Carpaccio

Mit rund 50 Gemälden und Arbeiten auf Papier, darunter heraus­ragende Leih­gaben, führt die Aus­stellung vor Augen, wie sich Carpaccio durch seine höchst originelle Malweise als einer der erfolg­reichsten Künstler der Früh­renais­sance in Venedig posi­tio­niert.

Museum, Stuttgart

Kunst­museum Stutt­gart

Kunst des 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkten bei Otto Dix, Fritz Winter, Dieter Roth, Josef Kosuth, Markus Lüpertz, Wolfgang Laib.

Museum, Stuttgart

Landes­museum Württem­berg

Ehe­ma­lige Resi­denz der Her­zöge von Württem­berg. Hoch­kultu­ren des Mittel­meer­raums, Kunst der Eis­zeit­jäger, Zeug­nisse der Kelten und Römer, sakrale Kunst des Mittel­alters, Zeit der württem­bergi­schen Her­zöge und Könige. Glas­sammlung Ernesto Wolf, Renais­sance-Uhren.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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