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16.5.2021
Hechenblaikner „Ischgl” zu „Lois Hechenblaikner. Alpenglühn”, DE-89073 Ulm
Lois Hechenblaikner, aus dem Fotobuch „Ischgl”, Farbfotografie, 2004-2020

Ausstellung 12.12.20 bis 15.08.21

Lois Hechenblaikner. Alpenglühn

Museum Ulm

Marktplatz 9
DE-89073 Ulm
Bis Herbst 2025:
im Auf-/Umbau

Mit der Veröffentlichung seines Bildbandes „Ischgl” im vergangenen Sommer sorgte Lois Hechenblaikner (*1958) für großes internationales Medienaufsehen.

Bereits seit Mitte der 1990er Jahre beschäftigt sich der aus Alpbachtal in Tirol stammende Fotograf mit den Auswirkungen des Massentourismus auf seine Heimat. Gerade Ischgl ist für ihn mit seinen allwinterlichen Après-Ski-Exzessen ein Inbegriff eines „Delirium Alpinum” und des „touristischen Wahnsinns”. Auch im Zusammenhang mit der Corona-Krise erlangte der Skiort im Frühjahr 2020 eine fragwürdige Berühmtheit.

Das Museum Ulm präsentiert nun, als Ausstellung zur Zeit, eine Auswahl an Fotoserien, Videos und Installationen von Lois Hechenblaikner, in denen er den Wandel seiner Heimat als einfühlsamer Beobachter begleitet.

POI

Ausstellungsort

Museum Ulm

Archäo­lo­gi­sche Samm­lung mit welt­weit älte­ster Tier/Mensch-Plastik aus Mammut-Elfen­bein (Löwen­mensch). Ulmer Kunst- und Kultur­eschichte vom Mittel­alter bis 1900. Grafische Sammlung.

Dependance, Ulm

HfG-Archiv

Ge­schich­te der legen­dären Hoch­schule für Ge­stal­tung Ulm (HfG).

Ab 26.4.2024, Ulm

honey & bunny

Das Künstler­duo honey & bunny bringt Super­markt­regale und Hoch­beete in die Aus­stellungs­räume, um sie mit neuen Inhalten zu füllen.

Museum, Ulm

Stadt­haus

Vor allem zeit­ge­nös­si­sche Kunst. Welt­weit be­ach­tete Archi­tek­tur, ent­wor­fen von dem Ameri­kaner Richard Meier.

Museum, Ulm

Haus der Stadt­ge­schichte

Ulmer Stadt­ge­schich­te von den An­fän­gen bis zur Gegen­wart.

Museum, Ulm

Kunst­ver­ein Ulm

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Rainer Göttlinger
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