Museum
Das Lokland ist keine Phantasiewelt, sondern ein in jeder Hinsicht maßstabsgerecht verkleinertes Abbild der wirklichen Gegebenheiten. Mit höchstem Anspruch an Planung, Gestaltung, Methoden und Materialien entstanden und entstehen faszinierende Welten die der Wirklichkeit in nahezu nichts nachstehen. Jede Einzelheit ist heruntergerechnet von der wirklichen Welt auf die Modellbahnwelt. Originale Zugbildungen fahren über großzügig angelegte Trassen in einer herrlichen Landschaft.
Die großzügige Modellbahnanlage zeichnet sich durch praxisorientierte Betriebsabläufe, lange Fahrstrecken, große Kurvenradien, schlanke Weichen, vorbildgerechte Zuglängen, weiträumige Landschaftsgestaltung und realistisch gealterte Schienen und Gebäude aus. Landschaft und großzügige Strecken vermitteln während des 85m langen Rundganges immer wieder die Illusion, von einer günstigen Geländestelle aus eine Bahnstrecke einsehen zu können.
Die großen Schattenbahnhöfe fassen bis zu 80 Zuggarnituren.
Museum, Selbitz
Klassenzimmer um 1900 in der Originalumgebung. Historisches rund um das Thema Schule.
Museum, Schauenstein
Technische Entwicklung des Feuerwehrwesens, örtliche Feuerwehrgeschichte. Handdruckspritze aus dem Jahre 1855.
Museum, Naila
Stadtgeschichte, frühere Erwerbsquellen (Bergbau, Schusterei, Viehhandel, Töpfereien, Kommunbrau, Zinn), Weißnäherei. Fluchtballon zweier Familien, die 1979 von Ost nach West flohen.
Museum, Helmbrechts
Entwicklung der Textilproduktion von der handwerklichen zur industriellen Fertigung. Arbeitswelt der Handweber und ihrer Familien, mechanischen Hausweberei mit Schauvorführungen. Museum des "längsten handgewebten Schals der Welt".