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26.11.2021
Felixmüller, Damenbildnis zu „Luppes Galerie – eine Auswahl”, DE-90403 Nürnberg
Conrad Felixmüller, Damenbildnis, 1932
Foto: Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg

Ausstellung 01.12.21 bis 28.02.22

Luppes Galerie – eine Auswahl

Die Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg in der Weimarer Republik

Stadtmuseum Fembohaus

Burgstraße 15
DE-90403 Nürnberg
Ganzjährig:
Di-Fr 10-17 Uhr
Sa-So 10-18 Uhr
Christkindlesmarktzeit (auch):
Mo 10-17 Uhr

Vor genau 100 Jahren eröffnete in Nürnberg die Städtische Galerie, in der die Schätze der städtischen Kunstsammlungen präsentiert wurden.

Die Erweiterung der Sammlung war eine Herzensangelegenheit des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Hermann Luppe, der großen Einfluss auf die Kunstankäufe des Impressionismus, Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit nahm.

Die Ausstellung zeigt unter anderem Werke so bedeutender Künstler wie Anselm Feuerbach, Lovis Corinth, Max Liebermann und Ernst Barlach.

Mit einem Nebeneinander von jüdischen und nicht-jüdischen Künstlern leistet die Ausstellung einen Beitrag zum Festjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland”.

POI

Ausstellungsort

Stadt­museum Fembo­haus

Nürn­bergs ein­zi­ges er­hal­te­nes großes Kauf­manns­haus der Spät­renais­sance. Nürn­berger Ent­wick­lungs­ge­schichte und Wohn­kultur.

Bis 30.4.2024, Nürnberg

Spielzeug und Rassismus

Kann Spielzeug rassistisch sein? Woran erkennt man Rassismus bei Spielsachen? Und wie begegnet man dieser Problematik im Alltag und im Museum?

Bis 22.9.2024, Nürnberg

Meta­verse: Phäno­menal Digital?

Die Aus­stel­lung zeigt soziale, wirt­schaft­liche und recht­liche Phäno­mene, wie wir sie heute schon in „proto­typi­schen Meta­versen” wie De­centra­land, Second Life oder VR Chat vorfinden, und be­leuch­tet die posi­tiven und nega­tiven Ent­wick­lungen.

Burg, Nürnberg

Kaiser­burg-Museum

Außen­stelle des Germa­ni­schen Natio­nal­museums. Bau­ge­schichte und Bedeu­tung der Kaiser­burg, Ent­wick­lung der Waffen­technik, Waffen­samm­lung.

Burg, Nürnberg

Kaiser­burg

Die Nürn­ber­ger Burg, in der von 1050 bis 1571 alle Kaiser des Hei­ligen Römi­schen Reiches zeit­weise resi­dier­ten, gehört zu den be­deu­tend­sten Kaiser­pfalzen des Mittel­alters. Kaiser­liche Wohn- und Re­prä­sen­ta­tions­räume im Palas.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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