Beitrag v.
12.1.2024
(modifiziert)
 zu „Märkisches Museum (Museum)”, DE-58452 Witten

Museum

Märkisches Museum

Husemannstraße 12
DE-58452 Witten
02302-581-2550
Während der Ausstellungen:
Mi-So 12-18 Uhr
Mo-Di, Ft geschlossen

Das Märkische Museum Witten verfügt über eine Sammlung mit rund 4.500 Werken deutscher Malerei und Grafik des 20. Jahrhunderts. Einen Schwerpunkt bildet das deutsche Informel, in Wechselausstellungen werden aktuelle Entwicklungen der deutschen und internationalen Gegenwartskunst vorgestellt.

Im Zentrum steht eine der größten Sammlungen zum deutschen Informel, unter anderem mit Werken von K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher und Fred Thieler. Die Entwicklung der Abstraktion seit 1945 wird durch Schwerpunkte zu surrealen Tendenzen der Nachkriegszeit oder in Gestalt von Werkgruppen von Willi Baumeister und Carl Buchheister veranschaulicht. Gleichermaßen dokumentiert die Sammlung Strömungen geometrischer Abstraktion und deren Weiterentwicklung.

Auch die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Positionen spielt eine wichtige Rolle.

POI

Museum, Witten

Zeche Nachti­gall

Älte­ste er­hal­te­ne Tief­bau­zeche im Revier. Ent­ste­hung der Kohle, Ent­wick­lung des Berg­baus im Ruhr­tal, Klein­zechen, Kohlen­schiff­fahrt.

Museum, Witten

Bethaus der Berg­leute

Bis 30.6.2024, Hagen (Westfalen)

Gott­fried Heln­wein

Heln­weins Arbeits­weise ver­wan­delt die schmutzige Wirk­lich­keit in medi­tative, stille Bilder, die uns beim Betrachten un­weiger­lich in ein Dilemma manöv­rieren.

Bot. Garten, Bochum

Bota­ni­scher Garten

Tropen­haus, Wüsten­haus, Savannen­häuser, Nutz­pflanzen, Alpi­num, Geo­bota­nische Abteilung.

Museum, Bochum

Kunst­samm­lun­gen und An­ti­ken­mu­seum

Museum, Dortmund

Zeche Zollern

So­zial- und Kultur­ge­schich­te des Ruhr­berg­baus, Archi­tek­tur- und Tech­nik­ge­schich­te, Kultur­zen­trum. Stän­dige Aus­stel­lung: "Keine Herren­jahre" zur Kultur­ge­schichte junger Berg­leute im Revier der 1950er Jahre.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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