Ausstellung 29.09.24 bis 13.01.25
Die Magie des Augenblicks fängt der Künstler sowohl in seinen Landschaften, den Darstellungen von Lokomotiven, Schiffen als auch bei seinen figürlichen Darstellungen ein.
Theodore Lux Feininger, der sich seit den 1950er-Jahren ausschließlich der Malerei widmete, entwickelte seinen unverwechselbar eigenen Stil. Zuweilen bezeichnete er seine Bilder selbst als Traumbilder, verwurzelt in einer phantastischen, imaginären und medial reflektierten Realität. Er wählte dabei Bildsujets sowohl aus seinem unmittelbaren Umfeld, genauso wie aus seiner Imagination und auch nicht selten aus der Literatur. Mit Feiningers besonderen Frauen-Darstellungen, zu sehen in Malereien, Zeichnungen aber auch gebrauchsgrafischen Arbeiten wird der Begriff des „Romantikers” wörtlich genommen.
Ausstellungsort
Der deutsch-amerikanische Maler und Grafiker Lyonel Feininger (1871-1956), Sammlung Hermann Klumpp.
Haupthaus, Halle (Saale)
Werke vornehmlich aus Mittelalter bis Barock, der Klassischen Moderne (die den Schwerpunkt bildet) und der Gegenwart. Lyonel Feiniger.
Museum, Quedlinburg
Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803). Leben und Werk Klopstocks. Literatur, Graphik, Druck und Papier.
Museum, Quedlinburg
Reste des ehemaligen Klosters im Gewirr winziger Fachwerkhäuschen.
Museum, Quedlinburg
Modellbahnen und historisches Spielzeug.