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30.3.2019
 zu „Mahn- und Gedenkstätte Gardelegen (Museum)”, DE-39638 Gardelegen
Foto: Daniel Rohde-Kage (Wikimedia)

Museum

Mahn- und Gedenkstätte Gardelegen

Feldscheune Isenschnibbe

Ganzjährig:
frei zugänglich

Die Gedenkstätte befindet sich am historischen Tatort des Massakers von Gardelegen. Sie erinnert an 1016 KZ-Häftlinge aus vielen europäischen Ländern, die dort am 13. April 1945 in einer Feldscheune unweit der Hansestadt Gardelegen ermordet wurden. Zum Gelände gehört auch der Ehrenfriedhof, auf dem die Opfer des Massakers beigesetzt sind.

Der Ort steht heute exemplarisch für die Geschichte der Todesmärsche und der nationalsozialistischen Endphaseverbrechen in den letzten beiden Kriegsjahren 1944/45.

POI

Museum, Gardelegen

Alte Apotheke

Museum, Wolfsburg

Städti­sche Galerie

Hoch­ran­gi­ge Werke der mo­der­nen Kunst. Be­stands­aus­ste­llun­gen mit Werken, die auf viel­fältige Weise das breite Spektrum zeit­ge­nössi­scher Kunst wider­spie­geln.

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Jo­hann Joa­chim Winckel­mann (1717-1768), Be­grün­der der Klassi­schen Archäo­logie und neue­ren Kunst­wissen­schaft. Um­fang­reiche Winckel­mann-Samm­lung. Kinder- und Erleb­nis­museum mit dem größ­ten Troja­ni­schen Pferd der Welt.

Museum, Magdeburg

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Rainer Göttlinger
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