Ausstellung 12.03. bis 03.08.25
Die umfassende Ausstellung widmet sich den vielfältigen Vorstellungen davon, was es heißt eine Mutter zu haben, zu werden oder zu sein. Anhand von rund 120 Werken vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart öffnet sich ein Panorama, das alle angeht, auch Väter und jene ohne eigene Kinder.
Das Spektrum der Schau umfasst neben Malerei und Skulptur, Videoinstallationen und Fotografie auch Dinge des täglichen Gebrauchs sowie Musik und kommerzielle Bildwelten. Bezüge zwischen den Werken offenbaren Kontinuitäten, aber auch die Wandlungsfähigkeit von Mutterbildern, die immer wieder angeeignet, neuinterpretiert, umkämpft und gefeiert werden.
Ausstellungsort
Umfangreiche Kunst- und Kunstgewerbesammlungen des früheren Kunstmuseums. Werke der italienischen und holländischen Malerei und Skulptur, Kunstgewerbe und Möbel. Hochkarätige Ausstellungen.
Im gleichen Haus
Dependance, Düsseldorf
Stätte des Diskurses und „Schnittstelle der Gesellschaft”. Austausch zwischen Kunst und Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft.
Stichwort
Stichwort
Bis 8.2.2026, Düsseldorf
Mit neuen Texten lassen die Bilder auch heute noch humorvoll Betrachtungen von Gesellschaft zu.