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28.8.2020
Klee in der Latomia zu „Mapping Klee”, CH-3006 Bern
Paul Klee in der Latomia del Paradiso, Syrakus, 1931 (Ausschnitt)
Foto: Lily Klee, Zentrum Paul Klee, Schenkung Familie Klee
Klee, Côte de Provence zu „Mapping Klee”, CH-3006 Bern
Paul Klee, Côte de Provence 1, 1927, 229, Aquarell auf Papier auf Karton, Zentrum Paul Klee, Bern

Ausstellung 05.09.20 bis 24.01.21

Mapping Klee

Zentrum Paul Klee

Monument im Fruchtland 3
CH-3006 Bern
031-359 01 01
kontakt@zpk.org
Ganzjährig:
Di-So 10-17 Uhr

Paul Klee liebte das Reisen. Er war stets auf der Suche nach dem, was ihm als exotisch und fremdartig erschien.

Klee zeichnet sich besonders dadurch aus, wie er das Gesehene in seinem Werk verarbeitete. Auf seinen Reisen griff er Formen und Strukturen, Beobachtungen von Flora und Fauna, architektonische und kulturhistorische Monumente auf und liess sie in seinen künstlerischen Kosmos einfliessen. Dies zumeist in abstrahierter Form und losgelöst vom konkreten Ort oder Phänomen.

Wie auf einer Karte zeichnet die Ausstellung das Leben des Künstlers und seinen Weg von Bern über München, Weimar, Dessau und ins Berner Exil nach. Sie führt zu den prägendsten Reisedestinationen wie Tunesien und Ägypten und nimmt Besuchende an Klees Inspirations- und Wirkungsorte mit.

Nebst Werken Klees werden auch persönliche Briefe, Postkarten, Fotos und Tagebucheinträge gezeigt.

POI

Ausstellungsort

Zentrum Paul Klee

Person, Leben und Werk von Paul Klee (1879-1940). Rund 4.000 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen sowie Archivalien und biografische Materialien aus seinem Gesamt-Oeuvre.

Bis 21.7.2024, Bern

Albert Anker. Lesende Mädchen

Bis 31.12.2024, Bern

Die Samm­lung

Die aktu­elle Samm­lungs­präsen­tation zeigt eine Auswahl von rund 80 hoch­karä­tigen Werken Schweizer, euro­päi­scher und US-ameri­ka­ni­scher Kunst des 20. Jahr­hunderts.

Museum, Bern

Berni­sches Histori­sches Museum

Eine der be­deu­tend­sten kultur­histo­ri­schen Samm­lun­gen der Schweiz und Schlüssel zur Ge­schich­te Berns, einst mäch­tigste Stadt­repu­blik nörd­lich der Alpen und heute UNESCO-Welt­erbe. Königs­felder Dipty­chon von ca. 1290.

Museum, Bern

Alpines Museum der Schweiz

Lan­des­kund­liches Muse­um der Schwei­zer Alpen. Natur­raum: Relief­kunst, Geo­logie und Tek­tonik, Glet­scher, Wetter, Fauna, Flora. Kultur­raum: Karto­gra­phie und Ver­mes­sung, Berg­land­wirt­schaft, Volks­kunde (Tesseln, Familie und Kind, Brauch­tum), Sied­lung, Haus­bau...

Bot. Garten, Bern

Bota­nischer Garten

Alpi­num mit Pflan­zen aus Schwei­zer-, Ost- und West­alpen, wei­te­re aus euro­päi­schen, asia­ti­schen und ameri­ka­ni­schen Ge­birgen. Bauern­garten mit alten euro­päi­schen und mit jünge­ren über­seei­schen Zier­pflanzen. Heil­pflanzen, Färbe- und Faser­pflanzen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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