Beitrag v.
13.6.2018
 zu „Martha Stettler”, CH-3011 Bern

Ausstellung 04.05. bis 29.07.18

Martha Stettler

Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Kunstmuseum Bern

Hodlerstraße 12
CH-3011 Bern
Ganzjährig:
Di 10-21 Uhr
Mi-So 10-17 Uhr

Das Kunstmuseum Bern zeigt zum ersten Mal eine umfangreiche Retrospektive der in Bern geborenen und zeitlebens in Paris tätigen Malerin Martha Stettler (1870–1945). Ihr Schaffen, das den Spätimpressionisten zuzurechnen ist, war zu Lebzeiten breit bekannt und so macht die Ausstellung ihren Stellenwert in der Schweizer Malerei des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts deutlich. Ihr Vater und grosser Förderer war der Architekt Eugen Stettler, Erbauer des Kunstmuseum Bern von 1879.

Im Fokus dieser Ausstellung stehen die Bilder, die in Paris entstanden. Die Malerin bevorzugte Freilichtszenen, in denen der Jardin du Luxembourg, die Tuilerien-Gärten und der Schlosspark von Versailles die bevorzugten Schauplätze sind. Daneben sind Interieurs und Stillleben zu sehen. Eine Einführung widmet sich der Berner Herkunft und der Ausbildung in Paris, ein Kabinett zeigt das künstlerische und persönliche Umfeld von Martha Stettler.

POI

Ausstellungsort

Kunst­museum Bern

Schwe­izer Kunst: Ferdi­nand Hodlers Por­träts, Land­schaften und gross­for­ma­tige alle­go­ri­sche Werke. Deutsche Kunst, zeit­ge­nössi­sche Kunst (Samm­lung Toni Gerber). Gra­phi­sche Samm­lung.

Bis 31.12.2024, im Haus

Die Samm­lung

Die aktu­elle Samm­lungs­präsen­tation zeigt eine Auswahl von rund 80 hoch­karä­tigen Werken Schweizer, euro­päi­scher und US-ameri­ka­ni­scher Kunst des 20. Jahr­hunderts.

Bis 21.7.2024, im Haus

Albert Anker. Lesende Mädchen

Albert Anker war nicht nur als Politiker um die Bildung von Kindern bestrebt, sondern stellte als Maler häufig Mädchen und junge Frauen beim Lesen und Schreiben dar.

Bot. Garten, Bern

Bota­nischer Garten

Alpi­num mit Pflan­zen aus Schwei­zer-, Ost- und West­alpen, wei­te­re aus euro­päi­schen, asia­ti­schen und ameri­ka­ni­schen Ge­birgen. Bauern­garten mit alten euro­päi­schen und mit jünge­ren über­seei­schen Zier­pflanzen. Heil­pflanzen, Färbe- und Faser­pflanzen.

Museum, Bern

Alpines Museum der Schweiz

Lan­des­kund­liches Muse­um der Schwei­zer Alpen. Natur­raum: Relief­kunst, Geo­logie und Tek­tonik, Glet­scher, Wetter, Fauna, Flora. Kultur­raum: Karto­gra­phie und Ver­mes­sung, Berg­land­wirt­schaft, Volks­kunde (Tesseln, Familie und Kind, Brauch­tum), Sied­lung, Haus­bau...

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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