Ausstellung 10.12.19 bis 19.04.20
Er ist einer der wenigen deutschsprachigen Schauspieler, die zu Weltstars wurden. Ein Multitalent, ein erfolgreicher Filmschauspieler, ein bewunderter Theaterdarsteller, der als Spielfilmregisseur vielbeachtete Werke schuf. Doch erst mit „Marlene” (1984) machte er sich auch als Regisseur weltweit einen Namen: sein Porträt über Marlene Dietrich erhielt eine Oscar-Nominierung als bester Dokumentarfilm.
Die Ausstellung präsentiert seinen Nachlass und stellt Schell als Universalkünstler vor, der sich auf vielen Feldern der Kunst erprobte.
Ausstellungsort
Museum für Film, Filmgeschichte und Filmtechnik.
Museum, Frankfurt/Main
Zeichnungen und Modelle zur Architektur des 20. Jahrhunderts.
Bis 25.8.2024, Frankfurt/Main
Bis 14.7.2024, Frankfurt/Main
Die Malerei aus dem Reich der Mitte hat, anders als z.B. das chinesische Porzellan, erst spät und in weit geringerem Umfang den Weg in westliche Sammlungen gefunden.
Bis 12.5.2024, Frankfurt/Main
Die Ausstellung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der herausragenden privaten Sammlung Hellwig.