Ausstellung 09.02. bis 20.08.20
Obwohl er aus Böhmen stammte und erst 1906 nach Trier kam, wird Anton Schneider-Postrum (1869-1943) gerne als „Trierer Maler” vereinnahmt. Bekannt wurde er vor allem wegen seiner Stadtansichten: Architektur- und Landschaftsdarstellungen, die mit kräftigen Farben und präzisem Blick das historische Trier wieder lebendig werden lassen.
Geschätzt wurde Schneider-Postrum von den Trierer Bürgern nicht nur wegen seiner naturgetreuen Wiedergabe der Architektur und der Trierer Landschaft, sondern auch wegen der wie beiläufig ins Bild gesetzten Genreszenen, die dem Betrachter einen unmittelbaren Zugang ermöglichen. So befinden sich seine Werke nicht nur in den Sammlungen des Stadtmuseums und des Stadtarchivs, sondern auch in vielen Privathaushalten in Trier.
Die Ausstellung im Stifterkabinett zeigt eine Auswahl seiner Arbeiten.
Ausstellungsort
Stadtgeschichte, Kunstwerke vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Zweigeschossiger Kreuzgang.
Museum, Trier
Spielzeugsammlung Rolf und Heidi Scheurich. Puppen, Puppenstuben, Blechspielzeug mit Autos, Eisenbahnen und Tierfiguren, Baukästen, Schaukelpferde und Dampfmaschinen von 1880 bis 1970. Firmengeschichte berühmter Marken wie Lehmann, Märklin oder Schuco.
Museum, Trier
Museum, Trier
Museum, Trier
Museum, Trier
Archäologie und Kunst der Vorgeschichte, der Römerzeit, des Mittelalters und der Neuzeit. Ständige Ausstellungen "Religio Romana - Wege zu den Göttern", "Musen -Dichter - Luxusleben - Römische Mosaike in Trier", "Denkmäler des römischen Weinbaus an der Mosel.
Museum, Trier