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18.12.2018
 zu „Moderne am Main 1919-1933”, DE-60594 Frankfurt/Main
Frühjahrsmesse 1927, Versch. Gestalter, Messetypografie: Hans Leistikow
© Archiv Messe FFM
 zu „Moderne am Main 1919-1933”, DE-60594 Frankfurt/Main
 zu „Moderne am Main 1919-1933”, DE-60594 Frankfurt/Main
Kaiser idell Tischleuchte Nr. 6552, Entwurf: Christian Dell, 1933/34
© Foto: Zweck u. Form Sammlungen Prof. Dr. Klaus Struve, Oldenburg

Ausstellung 19.01. bis 14.04.19

Moderne am Main 1919-1933

Museum Angewandte Kunst

Schaumainkai 17
DE-60594 Frankfurt/Main
Bis 18. Oktober:
Di, Do-So 10-17 Uhr
Mi 10-21 Uhr
Mo geschlossen
Ab 19. Oktober:
Di 12-18 Uhr
Mi-So 12-20 Uhr
Do-So 10-18 Uhr

In den 1920er Jahren entwickelt sich Frankfurt am Main zu einem Zentrum der modernen Gestaltung. Unter dem Begriff „Neues Frankfurt” wird ein politischer und gestalterischer Umbruch angeschoben, der sämtliche Lebensbereiche umfasst. Im Städte- und Wohnungsbau, in Produkt-, Raum- und Werbegestaltung, in Mode, Musik, Fotografie und Film werden neue Formen gesucht und gefunden – mit keinem geringeren Ziel, als eine neue urbane Gesellschaft zu formen.

Die Ausstellung zeichnet anhand von mehr als 600 Objekten, Skizzen und Modellen, Fotografien, Filmen und Tonaufnahmen ein facettenreiches Bild vom Aufbruch in die Gestaltungsmoderne, der von Zukunftsoptimismus und Weltoffenheit geprägt war. Sie stellt bekannte und weniger bekannte Protagonistinnen und Protagonisten der Moderne am Main vor, macht mit den kreativen Netzwerken vertraut und zeigt Verbindungen und Unterschiede zum Bauhaus auf.

Dabei wird klar: Wenn das Bauhaus die Akademie der Moderne war, so war das Neue Frankfurt ihre Werkstatt.

POI

Ausstellungsort

Museum Ange­wandte Kunst

Außer­ge­wöhn­liche Samm­lung von 30 000 Objek­ten euro­päi­scher und asia­ti­scher Hand­werks­kunst, Buch­kunst und Graphik.

Bis 14.7.2024, im Haus

Im Garten der Zufriedenheit

Die Malerei aus dem Reich der Mitte hat, anders als z.B. das chine­sische Porzellan, erst spät und in weit gerin­gerem Umfang den Weg in west­liche Samm­lungen gefunden.

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Cosima von Bonin schafft Trans­forma­tionen des Alltäg­lichen. Die Schirn präsentiert eine ein­malige Insze­nierung, für die die Künstlerin jüngste, noch nie in Deutsch­land gezeigte Arbeiten mit bekannten Werken kom­biniert.

Museum, Frankfurt/Main

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Streit

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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