Beitrag v.
7.2.2017
Außenansicht quer zu „Mühle am Hanselaerer Tor (Mühle)”, DE-47546 Kalkar
Zahnräder zu „Mühle am Hanselaerer Tor (Mühle)”, DE-47546 Kalkar
Die hölzerne Mühlentechnik
Foto: Hans Terhaer
Zahnkranz von unten zu „Mühle am Hanselaerer Tor (Mühle)”, DE-47546 Kalkar
Mühlstein zu „Mühle am Hanselaerer Tor (Mühle)”, DE-47546 Kalkar
Arbeiten am Mühlstein zu „Mühle am Hanselaerer Tor (Mühle)”, DE-47546 Kalkar
Mehlsack zu „Mühle am Hanselaerer Tor (Mühle)”, DE-47546 Kalkar

Mühle

Mühle am Hanselaerer Tor

Mühlenstege 8
DE-47546 Kalkar
Sommer:
So+Ft 13-17 Uhr
Winter:
So+Ft 13-16 Uhr

Die Kalkarer Mühle am Hanselaerer Tor ist eine Galerie-Holländermühle und wie die im Norden angrenzende Scheune und das im Süden angrenzende Wohnhaus ein Backsteinbau. Mit einem unteren Umfang von fast 35 m, rund ein Meter dicken Wänden und einer Höhe von mehr als 27 m (ohne Flügel) gilt sie als die größte Mühle am Niederrhein. In der drehbaren Haube befindet sich die Flügelwelle, an deren aus der Haube herausragenden gußeisernen Wellenkopf die Flügel befestigt sind.

Die dritte Etage ist für Ausstellungszwecke vorgesehen, im zweiten Stock befindet sich der Gildenraum, der von den Gilden der Stadt Kalkar genutzt wird. Das Erdgeschoß dient wie das benachbarte Kornhaus dem Gaststättenbetrieb.

POI

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Wech­sel­aus­stel­lun­gen hoch­rangi­ger zeit­ge­nössi­scher Kunst. Werke von mit Kalkar ver­bunde­nen Künst­lern wie Franz Radziwill Heinrich Moshage. Heimat­kund­liche Dauer­aus­stellung.

Museum, Kalkar

Stifts­museum Wissel

Privat­archiv des Museums­gründers Erich Hub­bertz unter ande­rem zu Ort und Stift Wissel. Grab­stein- und andere Foto­doku­men­ta­tionen, Toten­zettel­samm­lung mit über 3.000 Exem­plaren. Ge­schich­te des „Tabak­dorfes Wissel”, Ver­kaufs­laden aus der Vor­kriegs­zeit, Mammut­zähne.

Museum, Kalkar

Kunst­samm­lung der Nikolai­kirche

Eines der be­deu­tend­sten Schatz­häusern spät­mittel­alter­licher Kunst in Europa. Mittel­alter­liche Grab­platten (Epi­taphien), goti­sches Kreuz­reli­quiar aus dem 14. Jahr­hun­dert mit Stücken vom Kreuz Jesu, kost­bare goti­sche Mon­stran­zen, Meß­ge­wänder u.v.m.

Museum, Bedburg-Hau

Museum Schloss Moyland

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Brüter­museum Wunder­land Kalkar

Ehe­ma­liges Not­strom­diesel­ge­bäude. Ener­gie­ge­win­nung durch Atom­kraft. Ori­gi­nal-Teile aus den 80er Jah­ren, als der „Schnelle Brüter” noch parat stand, um ans Netz zu gehen – was aber nie der Fall war.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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