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4.12.2013
 zu „Museum Achse, Rad und Wagen (Museum)”, DE-51674 Wiehl
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Museum

Museum Achse, Rad und Wagen

Vom Holzkarren zum Hightech-Fahrwerk

Ohlerhammer 1
DE-51674 Wiehl
02262-78-1280
info@achseradwagen.de
Ganzjährig:
So 13-17 Uhr

Auf einer Ausstellungsfläche von 1.000 Quadratmetern zeigt das 2013 umfassend erneuerte Firmenmuseum der BPW Bergische Achsen KG mit seiner Sammlung die über 5.500-jährige Kultur- und Technikgeschichte des Fahrzeugbaus. Davon wird das vergangene Jahrhundert anhand der Firmen- und Produktgeschichte von BPW dargestellt.

Mehrere interaktive Stationen animieren den Besucher zum spielerischen Ausprobieren von einzelnen Fahrwerkskomponenten oder zum Aufrufen von Informationen über die Erfindung und Verbreitung des Wagens. Informative Texttafeln leiten durch die Themenbereiche und machen die komplexen Zusammenhänge auch für technische Laien verständlich.

POI

Museum, Bergneustadt

Hei­mat­mu­seum Berg­neu­stadt

Ver­schie­fer­tes Fach­werk­haus inner­halb der mittel­alter­lichen Stadt­anlage. Ober­ber­gi­sche Wohn­kultur des 19. und 20. Jahr­hun­derts, häus­liche Arbeits­welt. Ereig­nisse der Berg­neu­städter Ge­schichte, Schützen­wesen.

Bis 25.8.2024, Bergisch Gladbach

Martin Noël – Otto Freund­lich

Die Gegen­über­stellung möchte nicht nur dem Werk Martin NoëIs näher­kommen, sondern auch dazu bei­tragen, die Bedeutung Otto Freund­lichs als Künstler, Mensch und Idealist stärker ins öffent­liche Bewusst­sein zu holen.

Bis 22.9.2024, Bonn

Katha­rina Grosse

Die groß­forma­tigen und unge­mein kraftvollen Gemälde von Katha­rina Grosse erzeugen durch ihre nach­drück­liche, mate­rielle Präsenz eine ge­stei­gerte Sinnes­wahr­nehmung.

Bis 16.6.2024, Remagen

Maestras. Malerinnen 1500-1900

Das Spektrum reicht von mittel­alter­lichen Buch­male­rinnen aus Nonnen­klöstern über Künstle­rinnen der Barock­zeit bis hin zu den Weg­bereite­rinnen der Moderne, die früh für ihren gleich­berech­tigten Platz ein­standen.

Ab 27.4.2024, Köln

Charges­heimer

Der Auftrag lautete, reprä­senta­tive Auf­nahmen des Wieder­aufbaus der kriegs­zerstörten Stadt anzu­fertigen, dabei aber auch die „typischen” Kölner festzu­halten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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