Beitrag v.
15.7.2016
Gärtner-Paar zu „Museum der Deutschen Spielzeugindustrie (Museum)”, DE-96465 Neustadt bei Coburg
Gärtner-Paar, Füllartikel aus Pappe geprägt, bemalt und garniert, um 1955
Hersteller: Franz Hutschgau, Neustadt b. Cbg., Foto: Museum der Dt. Spielzeugindustrie
 zu „Museum der Deutschen Spielzeugindustrie (Museum)”, DE-96465 Neustadt bei Coburg
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Museum

Museum der Deutschen Spielzeugindustrie

Hindenburgplatz 1
DE-96465 Neustadt bei Coburg
Ganzjährig:
Di-So+Ft 10-17 Uhr

Das Museum der Deutschen Spielzeugindustrie versteht sich in der Hauptsache als ein technisches Museum, das Objekte aus den übergreifenden Bereichen der Industriekultur von Puppen und Spielzeug (Leben und Arbeit, Technik, Produkte, Wirtschaft, Politik) sammelt, wissenschaftlich auswertet und in seinen gesellschaftlichen Kontext stellt.

Im Mittelpunkt stehen die vor- und industriellen Entwicklungen von Produkten, Materialien, Techniken, Berufsbildern und der hierzuerforderlichen Gerätschaften und Maschinen über einen Zeitraum von ca. 250 Jahren. Wesentlicher Bestandteil sind die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Heimproduzenten und Fabrikarbeiter und die Verflechtungen von Handel und Politik.

Das Museum will und soll aber auch verdeutlichen, dass „Spiel und Spielen” als Urbedürfnis des Menschen in allen Kulturen jederzeit stattfandund stattfindet.

POI

Museum, Neustadt bei Coburg

Bildungs­stätte Inner­deutsche Grenze

DDR-Grenz­sperr­an­la­gen, Doku­men­ta­tion zur deut­schen Teilung.

Museum, Neustadt bei Coburg

Histo­ri­sches Weih­nachts­museum

Museum, Sonneberg

Deut­sches Spiel­zeug­museum

Spiel­zeug und Puppen aus aller Welt von der Antike bis zur Gegen­wart. Sonneberger Holzspielwaren, Doku­men­ta­tion der Heim­arbeit, Schulzimmer.

Schloss, Rödental

Schloss Rose­nau

Frü­hes und be­deu­ten­des Bei­spiel neu­goti­scher Archi­tek­tur in Deutsch­land. „Mar­mor­saal” im Erd­ge­schoss, mit stark farbi­gen Wand­male­reien aus­ge­statte­te und weit­ge­hend ori­ginal­getreu mit frühen Bieder­meier­möbeln ein­ge­rich­tete Wohn­apparte­ments im Ober­geschoss.

Museum, Rödental

Euro­päisches Museum für Modernes Glas

Schloss, Mitwitz

Wasser­schloss Mitwitz

Neben Mes­pel­brunn das be­deu­tend­ste Wasser­schloss Fran­kens. Viele ori­gi­nale Ein­rich­tungs­gegen­stände aus dem 16. bis 20. Jahr­hun­dert. Spiegel­zimmer mit einem 1755 ent­stan­de­nen Ge­mälde­zyklus.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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