Museum
Von 1231 bis 1787 war Bersenbrück der Sitz des Zisterzienserinnenklosters St. Marien, eines der wohlhabendsten und bedeutendsten Frauenklöster innerhalb des Zisterzienserordens in Nordwestdeutschland.
Gezeigt wird sowohl die Geschichte des Osnabrücker Nordlandes wie auch die Nutzungsgeschichte des Museumsgebäudes. Besucher lernen historische Personen kennen, die einst an diesem Ort gewirkt und die Region geprägt haben, und erfahren, wie sich die Region insbesondere zwischen dem 18. Jahrhundert und 1933 veränderte.
Die Lebenswelt der klosterabhängigen Bauern wird in der Artländer Bauernhofdiele dargestellt. Womit sich die moderne Bersenbrücker Amtsverwaltung des frühen 20. Jahrhunderts beschäftigte – Schulwesen, Feuerwehr und Polizei, Kultur- und Denkmalpflege, Gewerbe, Wirtschaft, Verkehr – ist als visueller Höhepunkt der Dauerausstellung in Form einer „Schatzkammer” zu sehen.
Bis 17.11.2024, Bramsche
Wie sähe eine Welt aus, wenn der Mensch dem in ihm angelegten Antrieb zum Guten folgen würde?
Bis 17.11.2024, Osnabrück
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt historische Meilensteine auf dem Weg zur heutigen Technologie und zieht Parallelen zu früheren Innovationen. Konkrete Praxisbeispiele geben Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten von KI.
Museum, Bramsche
Geschichte der Tuchmacherei. Herstellung des Tuches von der Wolle zum fertigen Tuch. Vorführungen historischer Maschinen.
Museum, Bramsche
Ort der Varusschlacht (Schlacht im Teutoburger Wald). Lebenswelten von Germanen und Römern, Entdeckungsgeschichte, die römische Reitermaske.
Museum, Cloppenburg
Museumsdorf mit mehr als fünfzig Gebäuden. Ländliche Alltagswelt und Volkskultur der historischen Kulturlandschaft zwischen Weser und Ems.
Bis 10.11.2024, Herford