Version
29.4.2024
(modifiziert)
Ehemaliges Spritzenhäuschen zu „Museum Fabrikschleichach (Museum)”, DE-96181 Rauhenebrach

Museum

Museum Fabrikschleichach

Balthasar-Neumann-Weg
DE-96181 Rauhenebrach
09554-1523
Schlüssel im Café Ton:
Sa-So 9.30-18 Uhr

Das kleine Museum im ehemaligen Spritzenhäuschen zeigt hauptsächlich Stücke, die mit der Fabrikschleichacher Geschichte zu tun haben. Vieles hängt mit der früheren Glasfabrikation zusammen.

POI

Schloss, Knetzgau

Museum Schloss Ober­schwap­pach

Baro­cke Kunst­samm­lung der Diö­zese Würz­burg, ein­ge­bun­den in die baro­cke Raum­ge­stal­tung. Im Ge­wölbe­keller archäo­lo­gi­sche Funde aus Vor- und Früh­ge­schichte, Mittel­alter und Neu­zeit.

Museum, Ebrach

Museum der Ge­schichte Ebrachs

Ge­schich­te der Markt­ge­meinde und des ehe­mali­gen Zister­zienser­klosters. Gran­dio­se Haus­ka­pelle von Fran­ces­co Guido Brenno aus dem Jahr 1693. Klöster­liches Leben, Sakral­geräte, Mess­ge­wänder. Alter Haft­raum der JVA.

Museum, Zeil am Main

Doku­men­ta­tions­zentrum Zeiler Hexen­turm

Ehe­ma­lige Fron­veste (Ge­fäng­nis). Ins­ze­nie­rung und Doku­men­tation zur früh­neu­zeit­lichen Hexen­ver­fol­gung und -ver­bren­nung. Über 400 soge­nannte „Hexen” wurden da­mals ver­brannt.

Zentrum, Oberschwarzach

Steiger­wald-Zen­trum

Nach­haltig­keit am Bei­spiel der Wald­be­wirt­schaf­tung und Holz­ver­wen­dung. „Erlebbarer Baum”.

Bis 20.10.2024, Schweinfurt

Tod und Teufel

Erst­mals be­leuch­tet eine Schau das Erbe und die Fort­führung unter­schied­licher künstle­rischer Strate­gien des Horrors in Mode, Musik, Film, sowie in der zeit­ge­nössi­schen Kunst.
Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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