Beitrag v.
18.7.2017
Front zu „Museum Frauenkultur (Museum)”, DE-90768 Fürth
Aktive Erlebnis- und Begegnungsstätte im ehem. Marstall des Schlosses
Foto: R. Göttlinger
Besteck zu „Museum Frauenkultur (Museum)”, DE-90768 Fürth
Kochzeug zu „Museum Frauenkultur (Museum)”, DE-90768 Fürth
Originale Kücheneinrichtung einer Aymarabäuerin in Peru 1986

Museum

Museum Frauenkultur

Schlosshof 23
DE-90768 Fürth
0911-5980769
muse-f@web.de
Mai bis Juli,
Sept:
Do-Fr 14-18 Uhr
Sa-So 11-17 Uhr
Aug,
Okt:
So 11-17 Uhr

Die aktive Erlebnis- und Begegnungsstätte widmet sich in wechselnden Ausstellungen dem Lebensalltag von Frauen rund um den Globus. Es gibt Frauen eine Stimme und beleuchtet Lebensgeschichten, Frauenkulturen und Frauenalltag in immer neuen und überraschenden Perspektiven. Es offenbaren sich Gemeinsamkeiten von Lebenswelten, die sehr weit voneinander entfernt zu sein scheinen.

Die Ergebnisse historischer, soziologischer und ethnologischer Forschungen fließen in Ausstellungen, Publikationen und Begleitveranstaltungen ein.

Der Verfasser hat das Museum am 15.7.2017 besucht.

POI

Bis 30.4.2024, Nürnberg

Spielzeug und Rassismus

Kann Spielzeug rassistisch sein? Woran erkennt man Rassismus bei Spielsachen? Und wie begegnet man dieser Problematik im Alltag und im Museum?

Bis 22.9.2024, Nürnberg

Meta­verse: Phäno­menal Digital?

Die Aus­stel­lung zeigt soziale, wirt­schaft­liche und recht­liche Phäno­mene, wie wir sie heute schon in „proto­typi­schen Meta­versen” wie De­centra­land, Second Life oder VR Chat vorfinden, und be­leuch­tet die posi­tiven und nega­tiven Ent­wick­lungen.

Museum, Fürth

Ludwig Erhard Zentrum

Lud­wig Er­hard, erster Bundes­wirt­schafts­minister und zweiter Bundes­kanzler der BRD, „Vater des deut­schen Wirt­schafts­wunders” und eine der wich­tig­sten Per­sön­lich­keiten der deut­schen Nach­kriegs­ge­schichte.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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