Version
18.4.2024
(modifiziert)
Dauerausstellung Telegraphie zu „Museum für Kommunikation (Museum)”, DE-10117 Berlin
Dauerausstellung Telegraphie
 zu „Museum für Kommunikation (Museum)”, DE-10117 Berlin

Museum

Museum für Kommunikation

Leipziger Straße 16
DE-10117 Berlin
030-20294202
mfk-berlin@mspt.de
Ganzjährig:
Di 9-20 Uhr
Mi-Fr 9-17 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr

Kommunikation ist so selbstverständlich, dass wir uns ihrer gar nicht bewusst sind. Aber was ist Kommunikation? Welche Rolle spielt sie für uns? Kommen wir auch ohne Kommunikation aus?

Das Museum für Kommunikation veranschaulicht die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsperspektiven der Kommunikation. Es versteht sich dabei als Ort der Begegnung, des Austauschs und der Unterhaltung. Gezeigt werden kostbare Exponate, allen voran die Blaue Mauritius.

Im Lichthof werden die Gäste von drei charmanten Robotern begrüßt. Auf der Kommunikationsgalerie laden interaktive Stationen ein, die Grundlagen der Kommunikation spielerisch zu erkunden, vom Rauchzeichen über das Dosentelefon bis hin zu Begrüßungsritualen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung „Vom Faustkeil bis zum Smartphone” stehen die Meilensteine menschlicher Kommunikation. Die Exponate in den Sammlungssälen veranschaulichen die unterschiedlichen Entwicklungen in den Bereichen Postgeschichte, Schreibkultur, Nachrichtentechnik sowie Radio und Fernsehen.

In der Schatzkammer des Museums erzählen in geheimnisvoller Atmosphäre 17 Stationen spannende Geschichten zu den berühmtesten und kostbarsten Exponaten des Museums. Dazu gehören der mit den Kosmonauten ins All gereiste „Kosmos-Stempel”, der erste Telefonapparat von Philipp Reis sowie naürlich die berühmteste Briefmarke der Welt, die Blaue Mauritius.

1935 wurde hier an diesem geschichtsträchtigen Ort, dem ehemaligen Reichspostmuseum, das erste regelmäßige Fernsehprogramm öffentlich präsentiert. Heute lernen Besucher im Greenscreen-Studio die Welt hinter der Kamera kennen oder gehen auf Entdeckungsreise durch 80 Jahre Rundfunkgeschichte und -geschichten.

POI

Diorama, Berlin

asisi Pano­meter „Die Mauer” Berlin

Künst­le­risch ver­dich­teter Blick über die Mauer, der zeigt, wie all­täglich und zugleich grausam die Norma­li­tät der geteil­ten Stadt und der geteilten Welt des Kalten Krieges war.

Museum, Berlin

Topo­graphie des Terrors

Gestapo, SS und Reichs­sicher­heits­­haup­tamt. Zentrale Insti­tu­tionen von SS und Polizei im „Dritten Reich” sowie die von ihnen europa­weit ver­übten Ver­brechen.

Ausstellungshaus, Berlin

Gropius Bau

1881 als Kunst­gewerbe­museum er­öff­ne­tes, 1945 schwer be­schä­dig­tes und ab 1978 wieder auf­ge­bautes Aus­stellungs­gebäude von Martin Gropius und Heino Schmieden. Ein­blicke in die Kultur­ge­schichte, oft mit spek­ta­ku­lären archäo­logi­schen Funden und neue­sten Forschungs­ergeb­nissen.

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Bis 14.10.2024, Berlin

Closer to Nature

Ihre Bauten gewinnen aus den grünen Werk­stoffen eine öko­lo­gi­sche Quali­tät, aber auch einen völlig neuen Charakter: sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig.

Museum, Berlin

Deutschlandmuseum

Zwölf prä­gende Momente aus ver­schie­denen Epochen der deutschen Geschichte als Kulissen in jeweils eigenen Räumen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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