Version
17.1.2024
(modifiziert)
Tracht zu „Museum im „Alten Bahnhof” (Museum)”, DE-91077 Neunkirchen am Brand
Puppe zu „Museum im „Alten Bahnhof” (Museum)”, DE-91077 Neunkirchen am Brand
Küche zu „Museum im „Alten Bahnhof” (Museum)”, DE-91077 Neunkirchen am Brand
Heute undenkbar: Aufbewahrung von Lebensmitteln in Schütten
Foto: R. Göttlinger
Bett zu „Museum im „Alten Bahnhof” (Museum)”, DE-91077 Neunkirchen am Brand
Schusterwerkstatt zu „Museum im „Alten Bahnhof” (Museum)”, DE-91077 Neunkirchen am Brand
Modelleisenbahn zu „Museum im „Alten Bahnhof” (Museum)”, DE-91077 Neunkirchen am Brand
 zu „Museum im „Alten Bahnhof” (Museum)”, DE-91077 Neunkirchen am Brand

Museum

Museum im „Alten Bahnhof”

(wegen Renovierung bis mind. Ende 2024 geschlossen)

Bahnhofstraße 10
DE-91077 Neunkirchen am Brand
09134-9792
info@htv-nk.de
Während der Renovierung:
geschlossen
Regulär:
So 14-17 Uhr

Der ehemalige Bahnhof der Sekundärbahn („Seku”), welche die Bahnhöfe Erlangen und Eschenau verband, ist jetzt Vereinsheim des Heimat- und Trachtenvereins, der dort ein Heimatmuseum eingerichtet hat. Gezeigt werden Relikte der Eisenbahnzeit und des häuslichen Alltags von früher: Gerätschaften, Wäsche, Porzellan, Möbel, Hausgeräte, Bilder und vieles mehr.

POI

Bis 13.10.2024, Neunkirchen am Brand

Toskana-Land­schaften

Museum, Neunkirchen am Brand

Felix-Müller-Museum

Kunst­werke des religiös-expressiven Bild­hauers und Malers Felix Müller (1904-1997), einem Ver­treter der zweiten Ex­pres­sio­ni­sten­gene­ra­tion. Porträts in Bleistift, Kreide und Öl, Landschaftsbilder in Aquarell und Farbkreide, Tonplastiken, Bronzeskulpturen und Werke aus Holz. Küchennische seines Hauses.

Museum, Neunkirchen am Brand

Syna­goge Erm­reuth

1822 er­baute Syna­goge, eine der be­deu­tend­sten und größten Dorf­syna­gogen in Ober­fran­ken. Leben der ehe­ma­ligen jüdi­schen Land­gemein­den im heuti­gen Land­kreis Forch­heim am Bei­spiel von Erm­reuth. Jüdischer Friedhof.

Bot. Garten, Erlangen

Bota­nischer Garten

Zwar einer der klein­sten Gärten Deutsch­lands, aber gärt­ne­risch bis in die fein­sten Details gelungen ange­legt. Viele An­re­gun­gen, beson­ders auch für den Natur­schutz.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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