Version
5.3.2024
(modifiziert)
Georgia Templiner, Kokon zu „Museum im Kulturspeicher (Museum)”, DE-97080 Würzburg
Georgia Templiner, Kokon, 2015, Zellstoff, Gips, Mischtechnik
© Museum im Kulturspeicher, Foto Sophia Kippes
Kulturspeicher bei Nacht zu „Museum im Kulturspeicher (Museum)”, DE-97080 Würzburg
Der Kulturspeicher bei Nacht
Foto: © Dieter Leistner
 zu „Museum im Kulturspeicher (Museum)”, DE-97080 Würzburg
Museum im Kulturspeicher Würzburg mit „bluelines” von Waltraud Cooper
Foto: Andreas Bestle, Congress und Tourismus Würzburg

Museum

Museum im Kulturspeicher

Oskar-Laredo-Platz 1
DE-97080 Würzburg
Ganzjährig:
Di 13-18 Uhr
Mi, Fr-So 11-18 Uhr
Do 11-19 Uhr

Hervorgegangen aus der ehemaligen Städtischen Galerie, befindet sich der Kulturspeicher am Alten Hafen in einem umgebauten Getreidespeicher aus dem Jahr 1904. Das Museum vereint zwei Sammlungen unter seinem Dach: die Städtische Sammlung und die private Sammlung „Peter C. Ruppert – Konkrete Kunst in Europa nach 1945“ mit Werken von mehr als 200 Künstlern und Künstlerinnen aus 23 europäischen Ländern.

Die Ankaufs- und Sammlungspolitik der Städtischen Sammlung konzentrierte sich über Jahrzehnte auf Werke deutscher, bevorzugt fränkisch-süddeutscher Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts. Mit dem Vermächtnis der Bildhauerin Emy Roeder hat sie den Schritt in die Klassische Moderne vollzogen. Seit den 1980er Jahren wird die Sammlung gezielt um Arbeiten der Gegenwartskunst erweitert, besonders im Bereich der Plastik, und rückt einzelne Künstlerpersönlichkeiten wie Wilhelm Leibl und seinen Kreis in den Blick.

POI

Beitrag, 11.2.2022

Der fränkische Impressionist

Über hundert Werke hat der Würz­burger Kultur­speicher zu­sammen­getragen, um die künstle­rische Ent­wicklung des impres­sio­nisti­schen Malers aus Unter­franken in einer ersten großen Retro­spektive nach­zu­zeichnen.

Museum, Würzburg

Rönt­gen-Gedächtnis­stätte

Originallabor, in dem W. C. Röntgen die nach ihm benannten Strahlen entdeckte. Experimentelle Physik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Entdeckungsapparatur und historischer Hörsaal. Leben und Person Röntgen.

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Resi­denz

Einer der be­deu­tend­sten baro­cken Schloss­bauten Euro­pas, ehe­ma­lige Resi­denz der Würz­burger Fürst­bischö­fe, ge­plant und be­treut von Bal­tha­sar Neu­mann.

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Litur­gi­sche Geräte, An­dachts­grafik, Hinter­glas­bilder, Objek­te der Volks­reli­gio­sität, Werke frän­ki­scher Künst­ler wie Tilman Riemenschneider und Julius Echter, Arbeiten moderner und zeitgenössischer Künstler.

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Museum für Franken

Zeug­nisse mensch­li­cher Kultur in Main­franken, Riemen­schneider­samm­lung, Gemälde, Skul­pturen, Kunst­ge­werbe, Volks­kunst, Wein­kunde, stadt­ge­schicht­liche Ab­teilung im Fürsten­bau­museum.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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