Schloss
Heitersheim war seit 1272 im Besitz des Johanniterhauses Freiburg und gelangte zwischen 1505 und 1806 als Residenz der deutschen Großpriore des Johanniter- und Malteserordens zu hoher Blüte. Seit 1893 ist Schloss Heitersheim in Privatbesitz und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Das Museum im Schloss befindet sich in den Kellergewölben des früheren Kanzleigebäudes von 1740 und beherbergt eine Dauerausstellung, die sich dem Ritterorden der Johanniter und Malteser sowie dem historischen Schloss selbst widmet. Eine Dokumentation zur Baugeschichte des Schlosses wird durch ein maßstäbliches Modell ergänzt, wie es in der Zeit um 1773 mit Wassergraben und barocken Gartenanlagen aussah.
Museum, Heitersheim
Einzige bekannte rechtsrheinische Villa urbana. Leben im antiken Rom.
Museum, Staufen im Breisgau
Vollständig eingerichtete Werkstatt des Töpfermeisters Josef Maier, der hier von 1898 bis in die 1940er Jahre tätig war. Töpfertradition am Oberrhein, alltägliche Arbeitsabläufe eines Töpfers. Arbeiten des Kunstkeramikers Egon Bregge.
Bis 2.3.2025, Freiburg im Breisgau
Bis 30.3.2025, Freiburg im Breisgau
Bis 31.3.2026, Freiburg im Breisgau
Viele Künstlerinnen spezialisierten sich auf das Genre „Blumenmalerei und Stillleben”, da es als gesellschaftlich akzeptabel galt. Diese Werke zeigen bei näherer Betrachtung jedoch eine beeindruckende technische Brillanz.
Museum, Badenweiler
Durch eine außergewöhnlich interessante Glasarchitektur geschützte Badruine, eine der größten und eindrucksvollsten Anlagen dieser Art nördlich der Alpen. Geschichte des Römischen Badewesens.