Museum
Der Kunstmaler, Architekt und Graphiker Karl-Schmidt (1891-1971) war kein geborener Nabburger, seine Wiege stand in Wolfratshausen, hatte aber seit dem 1. Weltkrieg seinen dauernden Wohnsitz in Nabburg, wo sein Vater zehn Jahre als Bezirksarzt tätig war. Der im Nabburger Land und weit darüber hinaus bestens bekannte und beliebte Künstler zeichnet sich vor allem durch seine Vielseitigkeit und durch sein rastloses Schaffen aus. In seinen Gemälden spiegelt sich die Oberpfälzer Landschaft und insbesondere das Nabburger Land wieder.
Sein Haus, das sogenannte "Söldnerhaus", das er für die 1000 Jahr-Feier der Stadt Nabburg im Jahre 1930 mit Kratzputzarbeiten (Sgraffito) schmückte, vererbte er nach seinem Tode mit dem gesamten künstlerischen Nachlaß und dem Inventar der Stadt Nabburg.
Museum, Nabburg
Menschliche Geschichten von der Steinzeit bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
Museum, Nabburg
Gelände mit 50 wiedererrichteten Gebäuden des ländlich-bäuerlichen Raums der Oberpfalz, die fünf Oberpfälzer Hauslandschaften zugeordnet und mit Gegenständen der Alltagskultur eingerichtet sind. Vorgeschichts-Sammlung.
Gebäude, Nabburg
Im Jahr 1161 erstmals erwähnter, geschlossener Dreiseithof. Die Hofanlage mit dazugehöriger romanischer Kirche und Karner sind eines der bedeutendsten Kirchenensembles Bayerns. Dauerausstellung „Gesammelte Schätze”.
Museum, Nabburg
Bis 13.10.2024, Amberg
1907 entwickelte der in Amberg geborene Josef Friedrich Schmidt in seiner winzigen Wohnung in München-Giesing das Spiel „Mensch ärgere Dich nicht”. Es wird zum beliebtesten Spiel der Deutschen: bis heute sind mehr als 90 Millionen Exemplare verkauft worden.
Museum, Freudenberg
Vorgeschichte und Realisierung des Gesamtkunstwerks Glyptothek in Etsdorf. Hintergründe, Themen und Bezüge zu 2.500 Jahren Demokratie und Bürgersinn.