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Museum im Schmidt Haus

Nabburg: Mit Sgraf­fiti ge­schmück­tes Haus des Kunst­malers, Archi­tekten und Graphi­kers Karl-Schmidt (1891-1971). In seinen Ge­mälden spiegelt sich die Ober­pfälzer Land­schaft und ins­be­son­dere das Nab­burger Land wieder.

Der Kunstmaler, Architekt und Graphiker Karl-Schmidt (1891-1971) war kein geborener Nabburger, seine Wiege stand in Wolfratshausen, hatte aber seit dem 1. Weltkrieg seinen dauernden Wohnsitz in Nabburg, wo sein Vater zehn Jahre als Bezirksarzt tätig war. Der im Nabburger Land und weit darüber hinaus bestens bekannte und beliebte Künstler zeichnet sich vor allem durch seine Vielseitigkeit und durch sein rastloses Schaffen aus. In seinen Gemälden spiegelt sich die Oberpfälzer Landschaft und insbesondere das Nabburger Land wieder.

Sein Haus, das sogenannte "Söldnerhaus", das er für die 1000 Jahr-Feier der Stadt Nabburg im Jahre 1930 mit Kratzputzarbeiten (Sgraffito) schmückte, vererbte er nach seinem Tode mit dem gesamten künstlerischen Nachlaß und dem Inventar der Stadt Nabburg.

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Paul Klee

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