Museum
Das Museum Insel Hombroich verbindet Natur, Kunst und Architektur. In einer weitläufigen Park- und Auenlandschaft befinden sich zwölf „begehbare Skulpturen”, in denen die breit gefächerte Sammlung Karl-Heinrich Müllers nach einem Konzept des Malers Gotthard Graubner ausgestellt ist: das Labyrinth, der Turm, der Tadeusz-Pavillon, die Schnecke, das Zwölf-Räume-Haus, der Graubner-Pavillon sowie die Cafeteria und das Kassengebäude.
Neben fernöstlicher Kunst und einem archäologischen Fundus sind hier Werke von Jean Fautrier, Lovis Corinth, Hans Arp, Kurt Schwitters, Alexander Calder, Yves Klein, Gotthard Graubner, Anatol Herzfeld, Paul Cézanne, Eduardo Chillida, Jean Fautrier, Alberto Giacometti, Gustav Klimt, Henri Matisse, Francis Picabia und Rembrandt van Rijn sowie Kunst der Khmer und Kunstwerke aus dem frühen China untergebracht.
Intuitives Konzept
Überall wird grundsätzlich auf erklärende Hinweise verzichtet, damit sich die Besucher intuitiv auf die Kunstwerke einlassen können, ohne von didaktischen Anmerkungen gelenkt zu werden.
Der Verfasser hat das Museum am 10.9.2017 besucht.
Ausstellungshaus, Neuss
Von der Sammlerin Marianne Langen initiiertes und gestiftetes Ausstellungshaus auf einer ehemaligen NATO-Basis
Museum, Neuss
Andachtsgrafiken, Freundschafts- und Glückwunschkarten, romantische und religiöse Bildmotive, Bilderbogen, Spiele, Bilderbücher, Poesiealben und andere populäre Druckgrafik.
Museum, Neuss
Bildtafeln, Objekte und Experimentiermöglichkeiten zu den Lebensräumen "Bäuerliches Leben", "Wiese und Feld", "Wasser", "Heimische Wälder" und "Leben auf dem Dachstuhl". Vogelstimmenbaum, ein Ameisenstaat und ein Bienenstock mit aktivem Bienenvolk.
Bis 9.6.2024, Düsseldorf
In der ersten gemeinsamen Ausstellung der Künstler Margarete Jakschik und Friedrich Kunath wird die Kunsthalle Düsseldorf zu einem Ort der Weltversunkenheit, Reflexion und Melancholie.