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24.9.2014
Jakob Becker, Weinlese zu „Museum Kronberger Malerkolonie (Museum)”, DE-61476 Kronberg
Jakob Becker, Weinlese, 1857, Dauerleihgabe Taunus-Sparkasse
Fritz Wucherer, Am Bodensee zu „Museum Kronberger Malerkolonie (Museum)”, DE-61476 Kronberg
Fritz Wucherer, Am Bodensee, 1905
Wilhelm Trübner, Kronberg zu „Museum Kronberger Malerkolonie (Museum)”, DE-61476 Kronberg
Wilhelm Trübner, Ansicht von Kronberg im Taunus
 zu „Museum Kronberger Malerkolonie (Museum)”, DE-61476 Kronberg
Franz Xaver Winterhalter, Landgräfin Anna als Prinzessin von Hessen, 1858, Öl auf Leinwand, Kulturstiftung des Hauses Hessen, Museum Schloss Fasanerie, Eichenzell

Museum

Museum Kronberger Malerkolonie

Heinrich-Winter-Straße 4a
DE-61476 Kronberg
Ganzjährig:
Mi 15-18 Uhr
Sa-So+Ft 11-18 Uhr

Die Malerkolonie Kronberg zählt zu den frühesten bedeutenden deutschen Künstlerkolonien des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Die ehemalige Künstlervilla des Kronberger Kolonisten Heinrich Winter (1843-1911) bildet heute den würdigen Rahmen für die umfangreiche Gemäldesammlung der Stiftung Kronberger Maler­kolonie.

Mit über 700 Gemälden, Papierarbeiten sowie Künstlerbriefen gibt die Sammlung einen reichen Überblick über die Künstlerkolonie Kronberg von der Spätromantik bis zum Impressionismus.

Ihre Gründung geht auf die Festansiedlung Anton Burgers in Kronberg 1858 zurück. Insgesamt 100 Künstler arbeiteten über die Jahre hinweg in Kronberg, darunter so bekannte Namen wie Wilhelm Trübner, Jakob Fürchtegott Dielmann, Hans Thoma oder Carl Morgenstern. Die Fluktuation in der Künstlerkolonie glich zeitweilig dem florierenden Kunsttourismus unserer Tage.

Die großzügigen, musealen Räumlichkeiten des repräsentativen Gebäudes und das wachsende Interesse der Öffentlichkeit der Sammlung ermöglichen deren kontinuierliche Erweiterung: die Stiftung ist stets am Erwerb besonderer Werke interessiert.

POI

Burg, Kronberg

Burg Kron­berg im Taunus

Burg- und Heimat­ge­schichte. Original­getreu nach­ge­baute Rüstung eines Kron­berger Ritters aus dem 14. Jahr­hundert, mittel­alter­liche Küche mit Feuer­stelle und alten Gerät­schaften.

Museum, Kronberg

Stadt­museum am Burg­tor

Stadt­ge­schichte vom 13. bis zum 20. Jahr­hundert. Lebens­ver­hältnisse der Kron­berger Acker­bürger, Ent­wick­lung des Kur­betriebs und des Fremden­verkehrs, Kron­berger Maler­kolonie. Der Pfarrer und Pomo­loge Johann Ludwig Christ. Brief­tauben­foto­grafie.

Museum, Kronberg

Braun­Samm­lung

Zoo, Kronberg

Opel-Zoo

Museum, Kronberg

Fritz-Best-Museum

Skulp­turen und Bilder aus dem Nach­lass des Kron­berger Künst­lers Fritz Best in seinem frühe­ren Wohn­haus mit Ate­lier.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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